Bleib bei mir

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Die aufrichtigkeit in seiner Stimme vertrieb die Angst vor ihm. "Bleib", hauche ich trozdem noch etwas unsicher. Sanft nickte er und blieb wo er war, versuchte nicht näher zu kommen sondern verhartr an Ort und Stelle und wartete. Es war so seltsam, meine Gefühle wechsrlten zwischen Angst und der Zuneigung zu ihm hin und her.

Erst nach einigen minuten hatte ich mich so weit beruigt das ich antworten konnte. "Tu das bitte nie wieder." Murmelte ich. "Klar hab verstanden." Es blieb einen Moment ruig bis er wieder etwas sagte: "Erzählst du mir was passiert ist? Bevor wir uns begegnet sind." Ich sah zu ihm erst wollte ich nicht Antworten wollte nicht das er es weiss. Doch mein Mund war schneller als mein Hirn. "Kannst du es dir nicht denken du bist ja nicht dumm oder teusch ich mich?" "Ich habe ne vermutung aber nur du weist wies wirklich ist. Jedoch will ich dich nicht drängen, von daher wen du nicht darüber reden wilst auch gut ich bleibe sollange du wilst." Da klingelte auch schon sein Handy. "Hab sie gefunden mach dir keine gedanken ich kümmer mich um sie. Ja klar mach ich bis dan." Er legte rasch auf. "Tsubaki", meinte er nur. Verstehend nicke ich. "Möchtest du nicht lieber in dein Zimmer als hir rum zu gameln?" "Ja das wer besser." Er stand auf reichte mir seine Hand um mir aufzuhelfen. Etwas schüchtern nehm ich sie an und lies mich auf die beine zihen. Jedoch machte er keine Anstalten näher an mich ran zu kommen.

Wir gingen nebeneinander her aber er war immer darauf bedacht nicht zu nah zu mir zu komen. Auf eine weise war ich dankbar dafür, auf die Andere macht es mich traurig. Ich sollte mich endlich entscheiden, was ich will. "Ist alles okay du siest so nachdenklich aus?" "Ja es geht schon nichts worüber du dir Gedanken machen musst erlich." "Hm wie du meinst." Dass er nicht nach borte, dafür war ich ihm dankbar. Als wir dan in meinem Zimmer ankammen lies ich mich aufs bett fallen. Jedoch sah ich nach kurzem auf da hatte er es sich auf dem kleinen Sofa bequem gemacht. "Lindow? Also ich äm..." "hm was ist los?" "Ich also....ich wolte fragen ob wen du wilst und es nicht zu umstäntlich ist also... würdest du heute hir bleiben?" "Hm ja sicher kann ich machen wens dir besser geht dan." "Danke das wer echt nett." "Schon okay. Wirst du mir auch den grund veraten?" Ich setzte mich wieder auf, doch konnte ich ihn nicht ansehen. "Naja also. Ich kann nicht gut schlafen und naja immer wen ich diese Albträume habe kommt die Angst zurück. Ich weis nicht wieso aber sobald du da bist hab ich keine Angst mehr. Deswegen hofe ich das wen du hir bist ich wieder schlafen kann." "Ach so verstehe." Er grinste dieses typische Grinsen das mich faszinirte. "Dan schlafe ich auf dem Sofa. Das wird dir doch bestimmt lieber sein." Es lag so viel verstäntnis in seiner Stimme das ich mit einem dankbaren lächeln nicken konnte. "Danke das du dich so sehr um mich kümmerst." "Mach ich gerne. Du bist eigentlich ja eine angeneme Person wen nicht jemand da ist den du nicht kenst." Grinste er am ende und ich sah verlegen zur seite. "Tut mir leid es ist nunmal schwer bei dir ist es anders da kann ich einfach sein wie ich bin das ist so schön." "Freut mich das ich dieses vertrauen bekomme ich werde alles tun um es wert zu sein." Bei diesen süssen Worten wurde ich rot. "Schleimer", murmel ich stand auf und ging zum Kühlschrank in dem nur wenig drin war. Ich nahm mir was zu Trinken raus und warf auch ihm ne Dose zu. "Ist zwar kein Bier aber auch gut", zwinkere ich. Er lachte und fing sie auf. "Tja das werden wir ändern wen ich öffter hir sein werde."  "Wie öfter hir?" Ich war rot und verwirrt und er lachte. "Wirklich dein gesicht ist zu gut. Na wen es klappt und du schlafen kannst werde ich wohl öfter dein Traumfänger sein müssen oder eher wollen." "Ah..ach so . Also du würdest sogar hir bleiben wollen?", frage ich schüchtern. Nun war er es der etwas rot wurde was so süss aus sah das ich mich schwer zusammen nehmen musste, um nicht zu sabern. Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen. "Wieso? Wieso würdest du den hir bleiben wollen?", erkläre ich rasch was ich meinte. Verlegen sah er weg und krazte sich am hinterkopf. "Naja wen es dir hillft tu ichs gerne wir sind doch Freunde oder." Ich hatte auf was anderes gehoft aber vieleicht war es besser so. "Ja klar wir sind Freunde und ich bin dir dankbar." "Na dan. Wen alles geklärt ist, denke ich wer es besser wen wir schlafen gehen. Du musst früh zu Tsubaki und ich auf Mission." Überrascht und besorgt sah ich ihn an als ich das hörte. "Warte mal du bist gerade erst zusammengenät worden ist die wunde überhaupt schon verheilt? Ich meine nicht das sie aufreist und..." doch er unterbrach mich in dem er das Oberteil hochzog und meinte: "alles gut mach dir keine Sorgen." Ich kniete mich auf höhe seines bauches um sie mir anzusehen. Es schien ziemlich gut zu heilen. Behutsam und gedanken verloren strich ich über die Narben. "Schik nicht? Obwohl eigentlich wer ohne Narbe schöner aber hey man kann nicht alles haben oder?" "Und sie tut sicher nicht mehr weh?" "Nein wirklich nicht bitte mach dir keine Sorgen. Wie gesagt ich bin überlebenskünstler." "Bitte pass trozdem auf dich auf ja." "Weist du das du total süss bist wen du dir solche Sorgen machst?" Schlagartig war ich rot und stand schnell auf. "Ich bin nicht süss. Bedin dich am kühlschrank wen du noch was willst. Ich hol dir ne zweite decke dan geh ich schlafen."

Gesagt getan. Als ich ihm das bedzeug gab bedankte er sich lächelnd und ich ging ins bad um mir Shorts und n anderes Shirt anzuzihen. Als ich wieder raus kam, war er ebenfalls dabei sich betttfertig zu machen. Wies schien schäft er nur in Boxershorts. Ich ging mit rotem Gesicht zum Bett und legte mich schlafen. "Schlaf gut", nuschel ich und kuschelte mich in die Decke. "Nacht Prinzessin auf der Erbse", höre ich seine sanfte schläfrige Stimme.

Ohne kommi kein neues kapitel ^^

God Eater ich bleibe bei dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt