Gesheimnisse

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Nach dem Frühstück verließen wir den Saal und gingen durch das Gebeude. "Sag möchtest du wo hin?" Fragte der schwarzhaarige sanft lächend. "Nur etwas raus ich ersticke hier drin." "Ja klar aber mach mir bloß keine Dummheiten." "Wer ich? Du bist der jenige der fast gestorben wäre nicht ich." "Aber ich hatte ja nen Schutzengel." Sein Grinsen war riesig und er nahm meine Hand und brachte mich aus diesem stickigen Gebeude. Der Ort an dem mich mein Freund führte war das Dach wo eigentlich niemand hin durfte. "Was machen wir hier?" "Du woltest doch raus? Dieser Ort ist perfekt um mal ab zu schalten." "Aber wir dürfen doch nicht hier hoch?"  "Na und? Manchmal sollte man auch mal die Regeln miss achten." Sein süßes Lächeln brachte auch mich zu lächeln und ich lehne mich etwas an seiner Schulter an als wir oben standen und über die letzte Stadt der Menschen hier im Osten  sahen.

Nach einer Weile setzten wir uns hin und sahen hinaus in die zerstörte Welt. "Du bist so still was hast du Misa?" "Ich weiß nicht es ist irgendwie so seltsam. Ich fühle mich als wer alles nur ein wunderschöner Traum." "Worauf bezogen?" "Alles eben. Ich war so lange nicht mehr fröhlich sonder konnte lachen. Von einem sicheren zuhause ganz zu schweigen." Er nickte verstehen und zündete sich seine Zigarette an. "Du kannst mir glauben es ist kein Traum. Auch wir haben ein klein wenig Glück verdient." Sanft strich er mit seiner Hand über meinen Kopf. Es fühlte sich so gut an und ich schloss daher die Augen um es noch mehr zu genießen. "Ich werde nicht zulassen das dir jemand leid zu fühgt." Hauchte er leise und so sanft das mein Herz beinahe schmolz. "Du bist so liebenswert das ich es noch immer nicht glauben kann, dass du mich wilst." "Wieso auch nicht du bist liebenswert auch wen du das selbst nicht mehr siehst. Dein Lächeln stelt die Sonne in den Schatten. Wen du rot wirst siest du so unglaublich süss aus das Zucker bitter wird." Ich halte ihm den Mund zu da ich knall rot werde. "Las das gefälligst du schleimbolzen." Er lachte nam meine Hände von seinem Mund, dann die Zigarette aus jenem und dan küsste er mich einfach. Es war das erste mal das der Kuss von ihm aus ging. Es war ja auch erst unser zweiter Kuss aber es war schön auch wen ich im ersten Moment überrascht war und leicht zusammen gezuckt bin so konnte ich ihn doch erwiedern und geniessen.

Ich sehe hoch in den Himmel der von Wolken verhangen war und einem die sicht auf das schöne blau raubten. Doch obwohl sie so unruig aussahen heute fühle ich mich je länger ich sie ansehe um so ruiger. "Ich liebe dich wirklich und bin glücklich dich gefunden zu haben." "Aber?" Er sah mich fragend an und wirkte irgendwie traurig. "Ich weiß nicht ob ich noch fähig bin eine normale Beziehung zu führen." "Ich denke du kannst es wen auch nicht sofort. Aber wir krigen das hin souvern du es willst." "Das würde ich wirklich gerne." "Dan schaffen wir das auch." Er hielt mich in seinen Armen und ließ keine Zweifel zu. Ich nickte zustimmend und kuschelte mich an seinen warmen Körper. Doch ich fragte mich wie wir das schaffen sollten. "Ich weiß das es dir schwer fällt darüber zu reden was draußen geschehen ist und ich zwinge dich auch nicht aber ich denke es würde dir gut tun mit irgendwem zu reden." Bei diesen Worten sah ich wieder hoch in den Himmel. "Ja irgendwann werd ich das bestimmt können. Doch gieb mir noch etwas Zeit." "Natürlich solange du eben brauchst. Ich kann warten." Das er mir dies Zugestand das beruhigte mich sehr. Doch mir war klar das ich es nicht ewig vor mir her schieben konnte. "Komm mit ich Zeig dir was."

Nun schlichen wir aus der Stadt und aus den sicheren Mauern. Wir waren auf der Hut, um nicht noch in einem Kampf zu geratten. Nach einer Weile waren wir ein ziemliches Stück weg von der Stadt und vor uns erstreckt sich ein Wald. Dieser war allerdings etwas seltsam die Bäume leuchteten komisch orange. "Was ist das hier?" "Sei vorsichtig du darfst die Bäume nicht berühren." Ich hielt mich an seinen Rad und wir gingen weiter hinein. Doch nach wenigen Minuten kammen wir aus dem Wald. Da sah ich eine art Stadt mit Menschen." "Was zum?" "Das ist mein kleines Geheimnis." Sagte mein Freund und zwinkerte mir verschmitzt zu. "Hier hab ich die Menschen hingebracht die nicht die Möglichkeit hatten in die Stadt zu kommen." "Das ist der sichere Ort von dem du gesprochen hast?" "Ja das stimmt. Die Bäume sind wie ein Schutzwall mit der selben Konstellation wie die god Arcs." "Ach so verstehe dan geraten sie in den wansinn Modus wen sie berührt werden." "Genau. Deshalb musst du vorsichtig sein wen du durch gehst." Ich nickte und wir gingen weiter.

Es war erstaunlich die Menschen hier versorgten sich selbst mehr oder weniger und alle schien in Lindow eine art Helden. Dies war verständlich und es freute mich sehr den es zeigte mir das ich mich in ihm nicht geirrt habe. "Ah Lindow." Ein kleines Mädchen kamm auf ihn zu gerant und umarmt ihn freudig. "Hey kleine na alles gut?" Er tätschelte ihr den Kopf und sie strahlte bis über beide Ohren. "Ja danke dir noch mal für die Hilfe." "Ach kein Ding." "Du bist wirklich eine gute Seele." "Danke aber ich unterstütze sie nur ein wenig. Du bist zu nachsichtig mit mir." Seine Worte brachten mich zum Lächeln und und die kleine war auch sehr lieb. Nicht nur sie auch die anderen waren sehr lieb.

Der Tag war wirklich schön und ich genoss es irgendwie diese Stadt zu bestaunen und ihnen zu helfen. Die leckeren Früchte die sie uns zum probieren gaben schmeckten so toll im gegensatz zu denen in der Zentrale.

~soo das war's wieder von mir. Sorry das es solang gedauert hat.
Bitte läst mir trozdem Kommis und Sterne da damit ich weiß das es euch auch weiterhin intressiert^^
Bis zum nächsten mal.
Eure Misa.

God Eater ich bleibe bei dir Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt