Mein Cuckold

Im Kaffee (2)

"Dürfte ich mich setzten?", fragt der unbekannte Mann, während er sich einen Stuhl vom Nebentisch nimmt und sich mir gegenüber setzt. Marc rutscht daraufhin etwas zur Seite, er sitzt also jetzt an der Seite des Tisches. Ich lache und zeige, dass er sich setzten soll. "Und, versetzt worden?", frage ich ihn und setzte ein gespielt trauriges Gesicht auf. "Eigentlich gut für mich, sonst hätten Sie sich ja nicht zu uns gesetzt.", fahre ich fort. Er lacht, dabei zieht er seine Mundwinkel nach oben, öffnet leicht seinen Mund und schießt seine Augen etwas. Ich lecke mir über die Lippen. Ich frage ihn, ob er von seiner Freundin versetzt wurde, dabei erfahre ich, dass er Single ist und eigentlich auf eine Bekanntschaft aus dem Internet gewartet hatte, aber jetzt froh sei, dass diese Person nicht gekommen sei. Außerdem erfahre ich im Laufe unseres Gesprächs, dass er Sven heißt und 25 Jahre alt ist. Wir unterhalten uns angeregt über dieses und jenes, dabei berühre ich Ihn immer wieder etwas am Arm, Marc sitzt derweil stumm daneben und sieht nicht gerade glücklich aus. Das Gespräch nimmt eine etwas erotischere Richtung, woraufhin Sven immer wieder zu Marc guckt und mich unsicher anblickt. Ich sage ihm, dass mein Freund nichts dagegen hat, wenn ich meinen Spaß habe und lache. Ich grinse Marc an und sage übertrieben unschuldig: " Du hast doch nichts dagegen, oder Schatzi?". Er guckt auf den Boden und nuschelt ein "Nein". Während wir weiter flirten, ziehe ich einen meiner Schuhe aus und streiche Sven am Bein entlang. Er guckt mich erst überrascht an, grinst dann aber. Marc bekommt davon nichts mit, doch als ich meinen Fuß in Svens Schritt drücke und dieser aufstöhnt, sieht Marc mich erschrocken an, ich gucke nur unschuldig zurück. Ich rede normal weiter mit Sven, massiere ihn im Schritt dabei aber weiterhin. Er versucht sich zu konzentrieren und normal mit mir weiter zu reden, was ihm nicht gerade leicht fällt, außerdem will er keine Aufmerksamkeit im Kaffee erregen. Marc stupst mich mehrfach unterm Tisch an, um mich zum Aufhören zu bewegen, aber ich ignoriere ihn gezielt, auch als er ein verzweifeltes "Bitte" flüstert. Sven derweil fällt es immer schwerer nicht laut zu stöhnen und sieht mich verzweifelt an. Als Marc mich nochmal unterm Tisch stupst, höre ich auf Sven zu massieren und drehe mich zu Marc um. "Was ist denn, Sweety?", frage ich ihn nett, doch er guckt schnell auf den Boden und sagt nichts. Ich drücke sein Kinn nach oben, dass er mir genau ins Gesicht blickt. "Und, was sollen wir jetzt machen?". Er schaut erst an mir vorbei, doch als ich meinen Griff an seinem Kinn etwas verstärke guckt er mich an und sagt leise: " Nachhause gehen". "Nur wir beide?", frage ich und ziehe eine Augenbraue nach oben. Sven derweil amüsiert sich über unser Treiben. "Sven.. auch..", sagt Marc leise und guckt wieder etwas weg.