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Sherlock rannte in sein Zimmer, irgendwo mussten sie doch sein; er brauchte einen Schuss so dringend wie noch nie doch wo waren die Spritzen sie mussten hier irgendwo sein ; er rannte zurück in die Küche wo waren seine Spritzen doch schnell bemerkte er anhand des Staubes das jemand hier gewesen war und sie mitgenommen hatte „Mrs Hudson" Er hörte Schritte auf dem Flur warte das waren nicht Hudsons Schritte oder doch? Sie kamen ihm bekannt vor da kam Mrs Hudson ins Zimmer er schaute sie kurz verwirrt an -es ist wirklich Hudson... Ach egal ich brauche dringend einen Schuss- „was ist denn Sherlock", sagte Mrs Hudson „ ich habe sie schon die ganze Zeit hin und her rennen hören" Sie war wider bei dem Sandwichlandenbesitzer gewesen das sah Sherlock an dem Kleid den Brot Resten... „ Mrs Hudson sie wissen was nicht war ich erkenne das an ihrem Gesicht außerdem haben sie darauf geachtet keine Hinweise zu hinterlassen wo sind sie " fragte Sherlock aufgebracht„ ich sage ihnen das nicht " Sagte Mrs Hudson energisch. Das machte Sherlock rasend er brauchte einen Schuss „HUDSON" schrie er er wüsste das ihr das Angst machen würde doch das lies sich seine Vermieterin nicht gefallen „ Sherlock Sie haben versprochen das sie aufhören sobald das mit Shmith vorbei ist " da fiel Sherlock in ihre Arme und konnte nur noch Stottert „Wenn Sie wüssten" Hudson wusste nicht wie sie reagieren sollte so verletzlich hatte sie den Detektiv noch nie erlebt und so sagte sie nur:„in Johns alten Zimmer" Sherlock rannte die Treppe hoch in Johns altes Zimmer doch an der Tür blieb er kurz stehen doch dann öffnete er die Tür wider stockte er aber dann griff er nach den Spritzen in der Tasse und ging. Als Sherlock in dem Wohnzimmer ankam bemerkte er das Hudson schon wieder gegangen war Sherlock schloss die Tür und setzte sich auf das Sofa da viel sein Blick auf Johns Sessel er hatte es nicht übers Herz gebracht ihn weg zu stellen jetzt bereute er es es Kahm alles wieder hoch alles und er brach fast unter dieser Lasst zusammen am liebsten würde er einfach Sterben doch so einfach war es nicht Mari hatte sich für ihn geopfert ihr Leben war mehr wert als Seins den er war ein schlechter Mensch er hatte seinen Besten Freund vergessen das seine eigene Schwester seinen Besten Freund getötet hatte er hatte seine ganze Kindheit vergessen er hatte seine Schwester vergessen und das war noch lange nicht alles doch das schlimmste war JOHN hatte er ihm verzeiht würde er jemals wieder Kontakt mit ihm haben wollen bestimmt nicht er war ein Unglück für die Welt wäre er nicht wäre John jetzt glücklich verheiratet und hätte ein Kind mit dem er Glücklich sein kann so viele Gedanken nur gemacht um ihn zu quälen doch er war selber schuld... Sherlock fing an zu weinen er hasste es zu weinen doch er konnte es nicht zurück halten und da nahm er einen Gürtel und schnallte ihn um seinen Arm dann nahm er eine Spritze ging in die Küche kochte etwas Heroin auf und füllte es in die Spitze er achtete nicht darauf wie viel es war er war zu sehr in seine quälenden Gedanken versunken um darauf zu achten dann griff Sherlock nach der Spitze und drücke sie tief in seine Haut... Langsam merkte er das dass Heroin anfing zu wirken aber es war nicht befriedigend er war immer noch verzweifelt fühlte immer noch nicht so wie bei dem ersten mal so machte er sich noch einmal eine Spitze ohne an die Folgen zu denken ohne daran zu denken das die Wirkung von mal zu mal weniger wird ohne daran zu denken das er sich vielleicht eine Überdosis verabreichen könnte er wollte nur dieses warme geborene und Euphorische Gefühl noch einmal haben er brauchte es doch es war zu viel gewesen viel zu viel
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Narben der Zeit (johnlock)
FanfictionMeine ff spielt kurz nach der 4. Staffel und handelt davon wie John und Sherlock die Vorkommnisse der letzten Zeit mehr oder weniger verarbeiten. Noch dazu kommt das sie verliebt sind und es nicht schaffen diese Liebe zu gestehen.