Kapitel 4

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-SH-
Ja es war eindeutig zu viel gewesen doch jetzt war es zu spät um Nach Mrs Hudson zu rufen und irgendwo wollte er es auch gar nicht wuzu den noch leben es hätte doch sowieso keinen Zweck mehr , nie mehr der einzige Grund weshalb sich das Leben für ihn noch lohnte war John doch der wollte garantiert nichts mehr mit ihm zu tun haben. Mary da war noch Mary er durfte nicht sterben sie hatte sich für ihn geopfert. Ach bitte es ist so schwer so kompliziert, komplizierter als jeder Fall denn er bis jetzt gelöst hatte es war alles zu viel für in. Ach Bitte Bitte wann werde ich erlöst bitte BITTE Bitte bitte b i t t e b i t t e Was war das ,da waren Schritte das war bestimmt der tot der ihn holen wird NEIN bitte nicht NEIN NEIN Nein nein n e i n bitte nicht! Er hatte Angst vor dem Tod NEIN NEIN BITTE NICHT! JOHN? es war John er konnte nichts sagen aber das wollte er auch gar nicht er war einfach heil froh das er gekommen war, aber wieso war er gekommen ach egal er war da John Watson sein Ehemahls Bester Freund und da schaffte er es und stotterte nur ein Wort r „Jj...ohn" dan viel er in Ohnmacht und merkte nur noch das er weinte er hatte es bis jetzt noch gar nicht gemerkt

Sherlock wachte in einem sehr hellen Raum auf er Blinzelte, wo war er? Da viel es ihm wieder ein es waren nur Schatten keine richtigen Erinnerungen nur Schatten. Da war eine Spritze nein nicht eine es waren zwei und da, da war John. war er es gewesen der ihn hier her gebracht hatte John da kam es wieder dieses erdrückende Gefühl ,es war grausam dieses Gefühl ,es war irgendwie leer und schwer, sehr schwer und er hatte Angst er wusste nicht wovor doch er hatte Angst. John war hier gewesen er wusste nicht woher er das wusste doch er spürte es. Das gab ihm halt und machte ihn gleichzeitig haltloser den je.

Später kam ein Arzt um nach ihm zu sehen und Sherlock fragte ob er mit John sprechen könnte es war ihm wichtig er brauchte seine Nähe ,er brauchte seine Wärme und den Klang seines Atems es gab ihm Kraft, außerdem musste er mit ihm sprechen mit John dem Menschen der ihm auf der Welt am wichtigsten war, den er liebte ihn er hatte noch nie eine Person geliebt es war ihm immer ein Rätsel gewesen doch jetzt er hatte sich verliebt in John obwohl er ihn doch warscheinlich hasste nach alldem was passiert war außerdem hätte er vielleicht Angst ihm könne etwas geschehen er wusste wie viele Feinde Sherlock hatte und er wusste von seiner Schwester Eurus die Sherlocks einzigen Freund den er außer John je gehabt hatte auf schreckliche Art und Weise ermordete. Nein und auch Sherlock wusste wie gefährlich es war Moriaty lebte ja vielleicht noch und der hatte geschworen Sherlock das Herz heraus zu brennen und auch wenn nicht Moriaty gab es immernoch genug andere die ihm an den Kragen wollten. Aber über was dachte er da überhaupt nach John hasste ihn bestimmt nein ganz bestimmt hasste John ihn und wollte gar nichts mehr mit ihm zu tun haben vor allem nach der Sache mit dem Heroin Nein John wollte garantiert nie wieder etwas mit ihm zu tun haben wollen nie wieder Nie Wieder NIE WIEDER Nie Wieder nie wieder n i e w i e d e r NIE eine Träne nach der anderen rollte über Sherlocks Wange, nie wieder ,plötzlich merkte er wie erschöpft er war er schloss seine Augen und versank in einen nicht allzu erholsamen Schlaf

„Sherlock, Sherlock "
John stand vor Sherlock und schaute ihm besorgt in die Augen
„John,was machst du denn hier"
„Ich wollte mal schauen wie es dir geht. Ich mache mir Sorgen um dich du scheinst dich noch nicht so gut von dem allem erhohlt zu haben "
„John danke ich sage das nicht oft aber danke es tut mir leid es tut mir alles so leid ich verstehe dich wenn du nichts mehr mit mir zu tun haben willst doch bitte geb mir noch eine Chance bitte du bist mein bester Freund ich brauche dich bitte verlasse mich nicht den,den..." „was Sherlock du kannst es ruhig sagen" „denn ... Ach egal ich möchte jetzt nicht sagen später vielleicht " John schaute ihn etwas verwirrt an doch dann wechselte er das Thema:„Du das ich gestern zu dir gekommen bin hatte einen Grund. Ich meine Mary ist tot und jetz ist da dieses Haus was mich immer an sie erinnert es ist zu groß für mich und ich möchte zurück in die Bakerstreet. Ich kann dich verstehen wenn du Zeit für dich willst doch ich glaube es ist auch besser wenn jemand auf dich aufpasst nach alldem was passiert ist und ich glaube wir wollen diese Sache mit dem Heroin nicht wiederholen wäre es Okay für dich wenn ich wieder einziehe"
Damit hatte Sherlock nicht gerechnet er Freute sich doch er hatte auch Angst um John aber die Freude nahm überhand an„ natürlich John!" Doch dann ergänzte Sherlock noch das was er wirklich dachte:„du bist nicht Wütend und du hasst mich auch nicht wegen alldem ?ich hasse mich doch schon selber dafür wie kann es dann ein anderer Mensch überhaupt mit mir aushalten?" „wofür sollte ich dich hassen du bist mein Freund mein Bester Freund und nichts und niemand kann etwas daran ändern und erstrecht nicht so eine Droge wie Heroin oder deine Schwester Sherlock. Ach was ich dir noch sagen wollte irgendwie verstehe ich diese Aktion mit dem Heroin was aber nicht heißen soll das du es noch mal tun solltest " Sagte John der über die Aussage Sherlock ziemlich bestürzt war.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 12, 2018 ⏰

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Narben der Zeit (johnlock)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt