Kapitel 3

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JW-
Die Tür öffnete sich und Mrs Hudson stand vor ihm sie schaute ihn erst verwirrt an doch dann  war sie überglücklich doch das verflog schnell sie viel ihm in die Arme und fing an zu weinen: „ John geh schnell rauf ich glaube Sherlock hat es wieder getan " John wusste sofort was sie meinte und rannte die Treppe hoch  ; die Wohnungstür war zu doch John machte sie ohne anzuklopfen auf den er glaubte nicht das sein Freund auf machen würde. Als er in das Zimmer kam sah er Sherlock im Sofa liegen er zitterte leicht und Atmete schwer er sah schrecklich aus John rannte zu ihm und rief einen  Krankenwagen dann kümmerte er sich um Sherlock  er sah das er schwächer wurde und er hatte Angst ihn zu verlieren solche Angst.Er betete das er es schaffen würde er weinte er weinte nie doch jetzt weinte er;er sah Sherlock in die Augen und sah die Tränen sie liefen auch über seine Wange und dann sagte Sherlock „Jj...ohn" „ich bin hier Sherlock bitte bleib am Leben ich weiß nicht was ich ohne dich machen soll ich bin dir auch nicht Böse bitte tu das nie wieder aber ich bin dir nicht Böse bitte du schaffst das du MUSST..." Endlich Krankenwagen und Sherlock wurde entgiftet John saß die ganze Zeit neben Sherlock und versuchte zu helfen er durfte mit dem Krankenwagen mit fahren da er Arzt war dafür war er sehr dankbar er schaute Sherlock an und stellte sich vor wenn Sherlock gestorben wäre er wollte nicht daran denken doch er tat es einfach er konnte nichts dagegen tun alles kam hoch und drohte ihn zu ersticken im Krankenhaus angekommen war John total kaputt er weinte er wusste nicht was gerade passiert war er hatte gerade gedacht Sherlock hätte es geschafft doch die Ärzte hatten gesagt er hätte nur eine 50% Chance  zu überleben. Die Krankenschwester hatte John in das Wartezimmer gebracht damit er sich beruhigen könne doch jetzt konnte er nachdenken. John hatte sich nie etwas unter "Kopfkino" vorstellen können doch jetzt konnte er es denn er sah sich schon am Grab von Sherlock stehen einem Echten Grab in dem sein Echter Freund lag und dann dachte er an Mary und Rosi und wieder an Sherlock. Er war nicht Wütend nein er konnte Sherlock verstehen jetzt merke er wie schwer es für ihn war diese Sache mit seiner Schwester es war mehr als alles was er sich hätte erträumen können er verstand das Sherlock das getan hatte was er getan hat er hätte es vielleicht auch getan und da war wieder dieser Berg aus Emotionen die alle so kompliziert waren so überwältigend das John wieder nur in sich zusammensackten konnte und in seine Schrecklichen Überfüllten Kopf zurückkehren. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam eine Krankenschwester zu ihm und erlaubte ihm eine Minute bei Sherlock so folgte er ihr Wortlos und trat in das Zimmer das ihm die Krankenschwester zeigte. Es war hell in dem Zimmer doch seine Augen gewöhnten sich schnell an das Licht. Da lag er Sherlock so Blass hatte ich ihn noch nie gesehen auch nicht in Hudsons Auto er war blas wie eine Leiche nein er war blaser „Sherlock bitte ich verstehe dich ich hätte es auch getan ich bin nicht wütend bitte du schaffst das du musst bitte ich weiß nicht was ich ohne dich tun soll. Ich wollte dich fragen ob ich wieder einziehen darf bitte Sherlock aber erst mal DU MUSST DAS SCHAFFEN bitte bitte denk an Mary soll das etwa das Ende sein?" John musste gehen er hatte nur eine Minute bei Sherlock gehabt. Die Krankenschwester überredete ihn nach Hause zu fahren und so bestellte er sich ein Taxi um zu seinem Haus zu fahren. Im Taxi beschäftigte er sich damit aus dem Fenster zu Schauen und die Straßen zu beobachten bloß nicht nachdenken. Dann viel sein Blick auf den Taxifahrer der dem Taxifahrer aus "ein Fall in Pink " ziemlich ähnlich sah was John nun doch wieder an Sherlock erinnerte das war ihr erster gemeinsamer Fall gewesen sie hatten das Taxi verfolgt zu Fuß. Schließlich kam John an seiner Wohnung an,bezahlte das Taxi und öffnete die Tür. John hatte keinen Hunger wie denn auch nachdem was gerade passiert war war ihm echt nicht nach essen zu Mute. So setzte er sich auf das Sofa und wollte sich mit einem Buch ablenken doch seine Gedanken schweiften immer wieder ab nach einer halben Stunde in der er vergeblich versucht hatte sich mit "der Kleine Hobit" abzulenken schaltete er den Fernseher an es liefen gerade Nachichten „in der Londoner Innenstadt ist ein Mehrfamilienhaus explodiert forläufige Untersuchungen haben ergeben das es sich warscheinlich um ein Gasleck handelte..." Heute schien alles zu versuchen ihn an Sherlock zu erinnern erst der Taxifahrer dan das Gasleck er beschloss ins Bett zu gehen auch wenn er sowieso nicht schlafen würde

Narben der Zeit (johnlock)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt