Kapitel 1 Eren

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Armin und ich entschieden uns dazu den Opa von Armin zu holen. Mit ihm liefen wir zu den halte stellen an denen wir mit den Boten auf die andere Seite der mauer fuhren so wie alle...Naja die meisten Flüchtlinge. Auch Eren und Mikasa waren da. Sie wurden von Hannes gebracht. Als sie uns näher kammen konnte ich ihren getrübten blick sehen und was ich daraus schließen konnte gefiel mir garnicht. Es schien als hätten die beiden so eben ihre mutter verloren. Bei dem gedanken schmerzte mir das Herz. Ich mochte Eren's Mutter und auch das Eren den tränen nahe war machte mich traurig und es tat mir erneut im Herz weh. Armin und ich beschlossen sie nicht darauf anzusprechen. Als wir endlich angekommen waren, waren wir in einer art Vorsaal. Dort mussten wir bleiben so wie alle anderen Flüchtlinge. Mehrere tage mussten wir hier bleiben und es nahm einfach kein Ende. Und so langsam war ich auch von dem traum den Eren hatte genervt. Er wollte umbedingt zum Militär in den Aufklärungstrupp. Ich war mir zwar nicht sicher aber ich fand die Militär Polizei um einiges besser.

Timeskip: 2 Wochen

Als ich morgens aufwachte war etwas anders als sonst. Der Vorsaal war wie leer gefegt. Armin der vor dem Tor stand weckte meine Aufmerksamkeit. Ich ging hin zu ihnen. Der Opa von Armin verabschiedete sich mit den Worten: ,,Sei stark" und ging mit einer großen Menschen masse durch das Tor. Als mir bewusst war das ich ihn nie wieder sehen würde, fing ich an zu weinen. Dieser man hatte mein Leben zu dem gemacht was es ist. Nämlich wundervoll. Ohne ihn wäre ich nicht mehr am leben. Als Eren sah das ich weinte nahm er mich ganz fest in den Arm. Ich fand das es ein schönes gefühl war aber von Mikasa bekam ich dafür nur einen tötenden blick. In diesem moment war mir alles egal ich wollte einfach nur noch weinen.

... x Reader-chanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt