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„Ah, Dada~“, wisperte er leise und sah etwas verängstlicht aus.
„Was macht Dada mit Jiminie?“, fragte er als ich anfing ihn langsam auszuziehen.
Ich ging nicht drauf ein, als ich seine Hose ausgezogen hatte, glitt ich mit meinen Fingern sofort über sein hartes Glied.

Jimin wimmerte hilflos, streckte sich und hatte Tränen in den Augen. Ich jedoch grinste. Um ihn zu beruhigen, verteilte ich kleine und süße Küsse auf seinem Gesicht.
Jimin fing an zu kichern und legte seine kleinen Hände an meine Oberarme.

Mit Bedacht strich ich über seine Oberschenkel welche ich dann sanft auseinanderpresste. Ich legte seine Beine auf meine Schultern und sah den kleinen hilflosen Jungen an welcher mittlerweile alles gespannt beobachtete und leise geworden war. Ich fing an zwei Finger zu befeuchten, hin und wieder kam ein leises „Dada“ über die Lippen meines Babys. Aber dann war er wieder ganz still.

Da sein Hintern nun etwas angehoben war, zog ich seine Pobacken etwas auseinander und ließ den ersten befeuchteten Finger etwas in ihn hineingleiten.
Jimin zuckte auf, wimmerte und sofort schossen ihm wieder die Tränen in die Augen. „Aua!“, schrie er, ich hielt ihm den Mund zu.
„Shhh. Jiminie muss ganz leise sein. Appa und Eomma dürfen doch nichts davon erfahren, richtig?“, flüsterte ich in sein Ohr. Jimin nickte. „Aber Dada soll vorsichtig sein“, gab dieser noch von sich. Ich nickte und drang wieder mit dem Finger in ihn ein.

Diesmal hielt er sich selber den Mund zu, er war ganz tapfer und versuchte nicht zu weinen. Und das tat er nur für und vor seinem Daddy.
Als für ihn das schlimmste überstanden war und er sich ein wenig gedehnt hatte, fing ich an den Finger etwas zu bewegen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck.
„Sag bitte wenn Daddy aufhören soll, okay?“, bittete ich ihn und er nickte. Seine Hand nahm er nun langsam von seinem Mund. Er schien stöhnen zu wollen, drückte seinen Rücken durch und krallte sich in eines seiner Plüschtiere. Dieses drückte er so fest er nur konnte an sich.

Er war so hilflos aber ich wusste genau das er es wollte. Meine andere Hand glitt nun langsam zu seinem Glied und umschloss es.
Ich strich mit meinem Daumen leicht über seine Spitze, tippte etwas darauf herum. Als ich sah das er Vorsamen bekam welche langsam auf das Plüschtier und seinen Bauch tropften, hörte ich auf und strich ihm besänftigend durch sein Haar.

dear stepbrother... | ʲⁱʰᵒᵖᵉ ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt