die gewonnen Wette

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Rose pov

Ich hatte zu gesagt. Wieso zum Teufel hatte ich zugesagt? Es war Wochenende und ich stand vor meinem Kleiderschrank. Wusste nicht was ich anziehen sollte. Ich schickte Ashs ein paar Bilder, war ja schlisslich seine Party. Er antwortete mir sofort, er warja schlisslich online. Und so zog ich auf Ashs geheiß hin, ein knappes dunkel blaues Cocktailkleid an. Ich hatte meine Haare hochgesteckt und mich leicht geschminkt. Aussnamesweise war ich mal pünktlich, dennoch war das haus schon fast überfüllt. Irgendwo in dem gedrängel konnte ich Luke ausmachen. Er knutschte grade mit einer Blondine rum. Schlampe. Schnell wante ich mich ab. "Hey!" Ich fuhr erschreckt zusammen und drehte mich um. "Hey Ash." ich lächelte ihn kurz an. "Trinken?" ich nickte, schliesslich war ich hier um mich abzulenken. Ich und Ash standen an der povisorschen Bar und tranken und unterhielten uns.  Wir tanzten und lachten viel. Luke war für diesen kleinen Moment vergessen. Und dan war dieser moment vorbei. Ich wachte am nächsten Morgen bei mir zuhause auf, in dem Wissen ws geschehen war. Schnell stand ich auf und ging erst einmal duschen. Als ich mich neu angekleidet hatte, hatte ich mich in mein Bett gelegt und hatte geweint. Wieso bedeutet er mir nur noch so viel? Ein vibrieren riss mich aus meinen Gedanken. ber es war nicht mein Handy. Es war Ashs Handy. Schnll nahm ich es zur hand und hatte glück: keine Spere. Ich ging auf den Chat.

From Michael:    Hat jemand gestern Rose gesehen?

Alle verneinten. Kein Wunder, Luke hatte ja auch besseres zutun. Ich scrollte ein bisschen durch den Chat. Und da stand mein Name. Der zusammenhang? Eine Wette. Eine simple Wette. Wer würde mich flachlegen. Es tat weh, so verdammt weh. Aber ich war nicht sauer auf Ash, micheal oder calum. Nein, ich war nur auf eine einzige Person sauer: Luke. Ich war so wütend, danach schob ich mein jetztige Handeln auf eine Kurzschlussreaktion.

From Ash: Ich habe die Wette gewonnen Lüge!

Es war eine einzige Lüge, doch ich wusste das Ash mit spielen würde. Es ging hier schliesslich um Ruhm, Ehre....und Geld.

---Flashback---

Ich und Ash saßen gemeinsam an der Bar, tranken, lachten und tanzten sogar. Mir viel erst auf wie wile ich getrunken hatte, als ich kaum noch was sehen, geschweige den fühlen konnte. Luke war aus meinen Gedanken verschwunden. "Kommst du mit nach oben?" hauchte ash in mein ohr und ich bekam eine Gänsehaut. Ich konnte nicht reagieren, ließ mich von ihm einfach die Treppe rauf ziehen. Er öffnete die Tür die wohl zu seinem Zimmer führte und drückte mich gegen die Tür. Er küsste meinen Hals. Es war ein schönes Gefühl, so ganz anders als bei Luke. ob ich mich in Ashs Gegend wohler fühlte, konnte ich nicht sagen. jetzt denk ich schon wieder an ihn. ich muss aufhören sie mit einander zu Vergleichen, ich muss aufhören überhaupt an Luke zu denken. ohne nach zu denken drückte ich meine Lippen auf die von ash. nichts. ich fühlte rein gar nichts. doch das war mir im Moment egal. Ich wollte einfach nur vergessen...Ich wollte einfach nur Luke vergessen. Er hob mich hoch und legte mich aufs Bett. Der weiche stoff schmiegte sich an meine Haut. Er küsste wiedere meinen Nacken und ein stöhnen entwich mir. Ich schloss die Augen und versuchte es zu geniessen. Ich öffnete meine Augen wieder und blickte in Ashs braun-grüne Augen, sie funkelten mich an, doch ich konnte nicht sagen das sie funkelten weil er mich mag oder weil er betrunken war....ich tippe mal auf das zweite. Ich schloss meine Augen wieder und überlegte ob Lukes Augen wohl auch so funkeln würde, nur halt weil er mich liebt. Ashs Hände wanderten unter mein shirt und ich öffnete wieder meine Augen. Doch als ich Ash wider ansah, blickte ich nicht in zwei braun-grüne Augen sondern in strahlend blaue Ich blickte in Lukes Augen. Sofort drückte ich Ash von mir runter. Ich kann das nicht. Ich kann nicht mit Ash schlafen in dem Wissen das ich jemand anderes liebe. Schlimm genug das die beiden befreundet sind. Ash sah mich irritiert an doch ich schüttelte bloß den Kopf, nahm mein Handy von der Kommode und wendete mich von ihm ab. Er sollte nicht sehen wie verletzt ich war. Ich wusste er würde mich verstehen. Das hoffte ich zumindest. Ich hatte ihn nicht noch mal angesehn bevor ich mich ganz vom Bett erhoben hatte um sein Zimmer zuverlassen. Doch bevor ich die Türklinke hinuter drücken konnte, fasste er mein Handgelenk. Ich drehte mich um, meine Augen waren schon glasig. Doch noch schimmerten keine Tränen auf meinen Wangen. Sein Blick war starr auf mich gerichtet. Er sah mich bemitleident an, bevor er mein Handgelenk wieder frei gab und ich so die gelegenheit hatte sein Zimmer zu verlassen. "Danke!" war das letzte was ich wisperte, kurz bevor die Tür ins Schloss fiel. Auf dem schnellsten Weg hatte ich die wohnung verlassen: Treppe runter, durch die Menschenmassen gekämpft und schliesslich durch die Wohnungstür raus auf die Veranda, von dort hatte ich mir ein Weg durch den kleinen Vorgarten gebannt, wo überall betrunkene Menschen waren. Sie lagen auf dem Rasen, standen Knutschend an der Wand oder waren grade auf dem Weg zu ihren Wagen. Obwohl ich an deren stelle nicht mehr fahren würde. Sie waren so sturzbesoffen das sie kaum noch grade stehen geschweige den gehen konnten. Normalerweise würde ich hoffen das ich am nächsten Tag keinen Kater, geschweige den einen Blackout hatte, doch wie schon gesagt: Normalerweise. in meiner jetzigen Situation wünschte ich mir nichts sehnlicher als einer dieser Teenager zu sein. Ich wünschte ich wäre das Mädchen was grade sturzbetrunken von ihrer Freundin ins Auto gezogen wird, oder das welches das Mädchen grade rein hilft, oder jenes was yo betrunken noch fahren wird, oder jenes welches grade an der Wand lehnte und entweder grade von ihrer großen Liebe oder irgend einem One-Night stand abgeschlabbert wurde. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als morgen mit kater oder Blackout neben einem Fremden oder alleine Aufzuwachen. All diese Mädchen hatte bestimmt irgend welche Probleme, doch keiner von ihnen hatte vermutlich das slebe wie ich. Die meisten hatten das Problem das sie morgen total verkatert aufwachen. Ich hatte das Problem das ich meinem besten Freund den ich liebte hinter her flennte und fast mit dessen besten Freund geschlafen hatte. Was war nur aus mir geworden? mit schnelln schritten leif ich von dem Haus, von meinem Problem weg. Warum ich nicht einfach mit ihm redete? Warum ich mich nicht einfach meinen Problemen stellte? Ganz einfach, weil ich es nicht besser wusste. Es war halt viel einfacher zu jammern, als endlich aufzustehen und etwas daran zu ändern. Ich hatte nicht vor mit meinem Wagen an einem Baum zu enden, weshalb ich zufuß ging. Das Problem welches ich schon einmal hatte: viel zu viel Zeit zum Nachdenken. Meine Gedanken schweiften von einem Thema zum nächsten. Verweilten jedoch nie länger als ein paar Minuten bei einem Thema. Bis ich zzu einem Thema kam: Luke.  Ich versuchte das Thema so gut wie möglich zu umgehen, doch am Ende führten alle anderen Themen genau dahin, genau zu luke. Trotzdem stand  ich ihrgendwann vor meiner Tür, schloss auf und ließ mich, ohne mich umzuziehen, auf mein Bett fallen. Ich war totmüde und es wunderte mich das ich schnell einschlief. Sonst dauert das bei mir, egal wie müde ich war, gefühlte Stunden. Meine Gedanken schweiften nämlich immer wieder zu Luke, aber auf dem Hinweg hatte ich schon viel zu oft an ihn Gedacht...

Zeiten ändern sich - Menschen auch... (5sos FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt