Besuch

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Rose pov

Es dämmerte bereits, als ich mich das erste mal wirklich umschaute um zu sehen wo ich war. Benert road. Ich war über 1 Stunde von meinem haus entfernt, die Strecke wurde ich nicht schaffen ehe die Sonne gänzlich untergeht. Ich seufste und machte mich dennoch auf den weg, da ich kein Geld oder Handy mit hatte konnte ich ja schlecht ein taxi nehmen oder Michael, Ashton bzw. calum anrufen.
Zum glück beleuchteten die Straßenlaternen den Weg. Ausserdem war ich mir sicher das ein bisschen frische Luft mir gut tat. Ich betrat das Haus und mein Blick ging so gleich zur.Uhr die immer noch still stand, ich sollte sie mal reparieren lassen. Schnell lief ich nach oben und griff nach meinem.Handy. Der Bildschirm leuchtete auf: 01:56. Ich sollte schlafen wenn mir das überhaupt möglich war (aber das bezweifelte ich).

Der Wecker riss mich am nächsten Morgen aus dem schlaf. Als ich mich endlich selber dazu aufraffen konnte aufzustehen und runter zu gehen, machte ich mir erst mal etwas zu essen. Ein Brötchen mit Gouda. Noch bevor ich den letzten bissen runter geschluckt hatte klingelte mein Handy. Mit einem grinsen nahm ich.ab. "ja?" "einen wunderschönen guten Morgen kleines, mein Flug geht in knapp 2 3/4 Stunden." Im Hintergrund konnte ich den Lärm des Flughafens hören und wieder über schwemmte mich die Dankbarkeit. Für diesen Gefallen konnte ich mich niemals revergieren. "Bist du noch dran Rose?" riss mich seine Stimme wieder aus meinen Gedanken. "JaJa ich freu mich nur so.dich wieder zu sehen." erwiederte ich schnell und ein grinsen schlich sich auf meine Lippen. "Ich mich auch kleines, aber leider muss ich jetzt auch schluss machen, habe einen riesen Hunger. Bye Rose." und damit.hatte er aufgelegt. Mit einem grinsen im Gesicht begann ich den Tisch abzuräumen und summte leise. Das brach auch unter der Dusche nicht ab. Endlich war mal ein Tag an dem es mir nicht völlig beschissen ging. Nach dem duschen begann ich aufzuräumen. Die Wohnung sollte schlisslich annehmbar sein. Ich summte zur Musik während ich die Küche wischte als mein Handy klingelte. Maik. Er musste wohl gelandet sein. Noch während ich abhob stellte ich die Putzsachen beiseite und suchte nach meinen Schuhen. "Ich bin auf dem Flughafen" Man konnte sein grinsen förmlich hören. "Bin auf dem Weg." und schon hatte ich aufgelegt. Während diesem kurzen Telefonat hatte ich meinen linken Schuh angezogen, wobei ich mir jetzt den anderen überstreifte. Mit meiner Jacke in der einen und meinem Schlüssel in der anderen Hand machte ich mich auf den Weg zum Flughafen.
Dort kam ich wenig später auch an. Ich suchte ihn in der Menge, doch nirgends war er zu sehen. Ich wollte ihn grade anrufen, als ich ihn sah. Grinsend ging ich auf ihn zu und es dauerte nicht lange da hatte auch er mich gesehen. Wir umarmten uns zur Begrüßung und wir machten uns auf den Weg zu meinem Wagen. Die gesamte Zeit hatte er ein arm um meiner Schulter was mir.gleich wieder das Gefühl von Geborgenheit gab. Ich hatte ihn vermisst, definitiv.

Zeiten ändern sich - Menschen auch... (5sos FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt