Die Gabe die alles veränderte{Pausiert Bis Unbestimmte Zeit}

3.Kapitel-Entführung

Als ich wieder zu mir kam war es ziemlich dunkel.Zumindest glaubte ich das ,denn ich sah nur schwarz.Anfangs war ich sehr schläfrig doch langsam kam ich wieder zum vollen Verstand und vernahm leise Männerstimmen welche sich über irgendwas unterhielten.

Wenn man in einem Traum ist und merkt dass man träumt,wacht man meistens schnell wieder auf .Ich erwartete also ,dass ich jeden Moment wieder in meiner Schule auf dem Pausenhof liegen würde.Doch es passierte-nichts.Langsam wurde mir all das klar und mir brach der Angstschweiß aus.Ich fing an zu schreien und merkte garnicht ,dass einer der Mitfahrer eine Einwegspritze aus seiner Tasche beförderte und mir den Inhalt in den Arm stach.Mir wurde wieder schlecht und ich schlief ein.

Das nächste mal als ich aufwachte lag ich auf etwas weichen kalten.Es roch nach Wald-warte nach WALD?!!!Ich strampelt mit den Füßen und trat ins Leere.Vorsichtig bewegte ich meine Arme.Auch sie waren frei von irgendwelchen Fesseln.Ich führte sie zum Kopf und zog mir einen Sack vom Kopf wegen dem ich die ganze Zeit nichts gesehen hatte.Um mich herum war Nebel.Ich saß auf morastischen Boden.Sofort sprang ich auf ,damit meine Kleidung nicht dreckig wurde.Ich sank bis zu den Knöchel in den Schlamm und konnte kaum laufen ,weil es mir fast die Schuhe auszog .Nachdem ich eine Weile in eine Richtung gelaufen-nein gestolpert war schrie ich plötzlich laut auf.Ich blickte an mir herunter und stellte fest ,dass ich mich in Stacheldraht verhangen hatte.Blut färbte meine ehemals weißen Schuhe rötlich.
"Verdammter Mist!",rief ich und der Wald gab mir einen unheimlichen Widerhall zurück.Langsam fing ich an zu frösteln.Mir war kalt und ich hatte Hunger .Himmel wie spät war es eigentlich.Leider hatte ich keine Uhr und da es so nebelig war konnte ch auch nicht sehen wo die Sonne war.Ich ging zurück und nahm den Sack ,damit ich irgendetwas hatte womit ich mich zudecken konnte.Ich suchte gefühlt stundenlang nach wenigstens etwas ähnlichem als Unterstand ,dass falls es regnete ich nicht nass wurde.Doch nichts war hier zu finden.Außerdem war ich einmal am Stacheldraht langgelaufen und hatte gemerkt ,dass sie mich eingesperrt hatten.Darauf schrie ich um Hilfe ,doch nur eine Eule gab ein Geräusch von sich und flog lautlos davon.Ich war total erschöpft und müde und hungrig.Und was für mich am Schlimmsten war (Dieses Problem kennen bestimmt viele Mädchen😩):Ich hatte meine Tage bekommen doch hier war ch anscheinend mehrere Kilometer von der Zivilisation entfernt.Ich sank zusammen und schlief ein.

Fortsetzung folgt...