Wie das Leben so ist

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Als ich wieder erwachte war es schon ganz dunkel.Ich fing an zu schreien aus lauter Verzweiflung ,weil ich nicht wollte ,dass sie mich so weiter quälten.Ich schrie und schrie bis mein Hals wie Feuer brannte und ich auf dem Boden zusammensank.Warum half mir keiner ,warum ich???Was hat mein Vater getan,dass sie mich so schlimm zurichteten.Ich beschloss die Tage zu zählen die ich hier war um mir ein besseres Zeitgefühl zu verschaffen.Außerdem gab es eine Stelle im Stacheldraht durch die man eventuell entfliehen konnte.Ich stand also wieder auf und lief langsam zum Stacheldraht zu der Stelle and der ich dachte, dass sie zu öffnen sei.Doch Fehlanzeige:Egal wie ich mit meinen immer mehr blutüberströmten Händen am Stacheldrahtzaun herumzog.Er ließ sich nicht öffnen.Ich sank wieder zusammen und fing an zu Weinen bis ich irgendwann vor Erschöpfung einschlief.

Mehrere Monate später...

Fortsetzung folgt...

Die Gabe die alles veränderte{Pausiert Bis Unbestimmte Zeit}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt