Wieder und wieder wurde ich bespuckt von dem Jungen den ich liebte. Wieder wurde ich beleidigt oder getreten. Und wieder wurde mir dieses eine Wort an denn Kopf geworfen. Schwuchtel. Schwuchtel, ja ich war Homosexuell und bereute es zutiefst, dass ich vor 3 Jahren meinen damals besten Freund und gleichzeitig Schwarm davon erzählt habe.
Doch ich redete mir ein, dass er nix dafürkonnte. Ich meine eigentlich macht doch die Erziehung der Eltern aus was man von Schwulen und Lesben hielt. Vielleicht hatte ich da auch unrecht, vielleicht war es einfach meine Großherzigkeit und Naivität die mich dies glauben ließ. Ich dachte dass wenn die Eltern Homophob waren es das Kind nicht sein müsste. Doch damit hatte ich Unrecht, dies ist mir bei Alex klar geworden.
Er war es der mich jeden Tag trat. Er war es der mich bespuckte. Er war es der mich dazu veranlass mich zu ritzen. Und doch liebte ich ihn.
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Etwas kürzer aber trozdem denke ich versteht man die Idee hinter dem Kapitel. Vielleicht gibt es mal noch einen zweiten Teil aber Momentan beabsichtige ich nicht es possitiv enden zu lassen. Dieses Kapitel soll einmal zum nachdenken anregen.
Haut Rein
Tschau-Tschau~196 Wörter
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Oneshots aus der Youtubewelt
ФанфикEin paar spontan endstande Oneshots von mir die in kein anderes Buch passen. ACHTUNG: Die schreibweisen können zwischendurch switchen. Homosexueller Inhalt- Don't like it, don't read it.