Chapter 33

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Liz' POV

Ich habe seit einem Tag Harry nicht mehr gesehen. Er hat mich nach Hause gefahren, als ich ihm gesagt hatte, dass ich noch ein bisschen was für die Schule machen muss. Ich hab zwar absolut keine Lust auf lernen, aber eine sechs kann ich auch nicht gebrauchen.

Also liege ich nun auf meinem Bett und mache Hausaufgaben. Wie kommen die Lehrer auch auf solche Ideen so verdammt viele aufzugeben?

Ich seufze erleichtert als mein Handy einen Ton von sich gibt, länger hätte ich das nicht ausgehalten. Ich schaue nach und entdecke, dass ich eine SMS von Harry bekommen habe. Hastig öffne ich sie.

'Hey, wollen wir uns treffen? ;) Ich bin so alleine <3'

'Aww ich auch. Komm doch zu mir, ich hab nichts zu tun;**'

'Bin in 10 Minuten da.'

Schnell springe ich von meinem Bett auf und renne in die Küche. Ich mach ein bisschen Tee. Ich habe sowieso nichts anderes zu trinken.

Einige Augenbliche später, auf die Minute genau ertönt meine Klingel-Harry.

Ich öffne freudestrahlend die Tür. Harry strahlt zurück und haucht ein "Hey."

"Heii, ich hab Tee gemacht ich weiß nicht ob d-"

Harry unterbricht mich, indem er sanft seine Lippen auf meine legt. Seine Hände befinden sich an meinen Wangen und meine Arme sind um ihn gelegt.

Unsere Lippen bewegen sich im Einklang und der Kuss wird immer verlangender.

Harry zieht sich die Schuhe aus, löst sich aber nicht von mir. Er drückt mich gegen die Wand und sich selber gegen mich. Ich kann deutlich die entstandene Beule in seiner Hose spüren.

Seine Hände wandern von meinen Wangen, über meine Hüften zu meinem Hintern.

"Spring hoch" bringt Harry zwischen den Küssen hervor. Sofort schlinge ich meine Beine um seine Hüfte.

Er transportiert mich in mein Schlafzimmer. Dort schiebt er die Schulsachen vom Bett. So hätte ich es früher oder später auch gemacht.

Sanft legt er mich auf meinem Bett ab. Er verteilt Küsse von meinem Hals bis zum Dekolleté. Dort behindert ihn mein T-Shirt, welches er ohne zu zögern auszieht.

Ich drücke ihn vorsichtig von mir weg und nuschele "Gleichberechtigung." Sekunden später liegt sein Shirt neben meinem über den Schreibtischstuhl geschmissen.

Wow... seine Tattoos sehen noch heißer aus, als auf Fotos.

Doch meine Gedankengänge werden sofort von Harry unterbrochen: "Dein BH steht dir total gut, aber der stört."

Ich hebe meinen Oberkörper leicht an und Harry öffnet geschickt mit seinen großen Händen meinen BH. Diesen lässt er um seinen Finger kreisen, bis er von seinem Finger fliegt. Ich habe also nur noch meinen Slip und eine Jogginghose an und Harry ist mir auch noch ein wenig zu angezogen.

Wieder berühren sich unsere Lippen und ein riesen Feuerwerk geht in meinem Bauch hoch. Ich mache mich an Harrys Gürtel zu schaffen. Als ich ihn offen habe, mache ich gleich bei seiner Hose weiter. Diese ziehe ich wenige Momente später quälend langsam über seine Beine nach unten.

Harry legt sich auf mich und zieht mir die Jogginghose aus. Mein Slip folgt sogleich und nun liege ich mit nichts mehr bekleidet unter ihm.

Plötzlich spüre ich, wie Harry zwei Finger in mich steckt. Ein Stöhnen verlässt meinen Mund und er bewegt seine Finger rhythmisch rein und raus. Ich wimmere seinen Namen und aus zwei werden drei Finger.

Doch nur kurze Zeit später hört er plötzlich damit auf. "H-harry. Mach weiter."

Als ob er es nicht gehört hätte drückt er seine Lippen auf meine. Harry zieht sich seine Boxer aus.

"Im Nachtisch, oberste Schublade.", hauche ich zwischen den Küssen. Man muss vorbereitet sein, und das bin ich immer.

Er öffnet die Schublade, greift hinein und holt eine kleine Verpackung raus.

Harry öffnet sie und streift sich das Kondom über. Er drückt meine Beine noch ein Stückchen weiter auseinander und dringt dann vorsichtig in mich ein.

Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und er stößt wieder und wieder. Harry massiert meine Brüste, auf seiner Stirn haben sich Schweißperlen gebildet.

Wir beide atmen schwer. Immer wieder stöhne ich seinen Namen und er meinen.

"Ja Liz, lauter. Schrei meinen Namen.", fordert Harry. Dies tue ich auch und ich denke meine Nachbarn werden es gehört haben. Doch das interessiert mich nicht.

Harry dringt immer wieder ein und aus, bis er zu seinem Orgasmus kommt. Noch ein paarmal stößt er zu und ich komme schließlich auch.

Er legt sich schwer atmend neben mich und streift sich das Kondom ab. Er bringt es zum Mülleimer und kommt zurück zu mir ins Bett. Er drückt mir einen Kuss auf die Stirn und kuschelt sich an mich.

Wir liegen noch den ganzen restlichen Nachmittag in meinem Bett, kuscheln und küssen uns und sagen so gut wie nichts.

Am Abend gehen wir noch zu den Jungs in die Villa.

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Heii..

so kann man sich seine Langeweile vertreiben;)

Lisa

StrongWo Geschichten leben. Entdecke jetzt