Und wie versprochen das erste Kapitel auf einem Sonntag :)Wir lesen uns am nächsten Sonntag wieder ^_^
Irgendwie finde ich, dass hierfür die „Ich-Form" besser passt, als aus der Sicht des Erzählers. Demnach wird die Story, vielleicht mit einigen Ausnahmen, nur aus dieser Form geschrieben. Ich werde auch versuchen andere Sichten der einzelnen Charaktere einzugehen und zu beschreiben. Aber hauptsächlich wird es wohl nur von Levi und Eren sein. Demnach hoffe ich, dass es euch nichts ausmachen wird. In dem Sinne, wünsche ich euch viel, viel Spaß beim ersten Kapitel :)
GlgYuri Kazami
One – wings of freedom
Grummeln und mit einer wahnsinnigen schlechten Laune, stand ich – viel zu früh – im Büro vom Oberdreckssack Erwin Smith, der im Gegensatz zu mir, ruhig wirkte und darauf wartete, das noch der Zwerg erscheint, der anscheinend etwas mit so einer komischen Irren Tussi, die ich gestern leider kennenlernen dürfte, was besprach. Mit einer Hand in meiner Hüfte gestemmt, überlegte ich ernsthaft, ob ich nicht hier und jetzt sein Leben ein Ende bereiten sollte? Innerlich schüttelte ich über diese Gedanken mein Kopf. Das wäre für mich glatter Selbstmord. Da könnte ich ja gleich auf meiner Stirn; Ich will Erwin umbringen! Kleben. Ich seufzte leise aus, was ich eigentlich unbewusst machen wollte, denn so wie ich feststellte, tat ich dies nicht, denn die blauen Irden von Erwin nahmen meine Augen mit den seinen gefangen. Irgendetwas sagte mir, ich solle vor ihm zurückweichen. Eine unangenehme Gänsehaut kroch meinen Knochen entlang und bescherte mir ein so ungutes Gefühl, das ich am liebsten kotzen würde. Auf ihn. Erwin. Überlegend wie ich ihn nun eine passende – nicht nette Antwort – gebe, klopfte es an der Tür und der Corporal kam herein, gefolgt von der Irren Tussi, die mich mit ihren Blick sofort gefangen nahm. Große braune Augen starrten in meine und sie kreischte, was mir unnatürlich in den Ohren wehtat. Doch eher mich diese Irre erreicht, wurde sie an ihrem Kragen gepackt und hochgehoben. Ungefähr einen Meter schwebte sie über den Boden, während Yatsu sich langsam de-materialisierte und somit seine große Form in Erscheinung trat. Gekonnt hielt er diese Frau in sein Maul und schaute zu ihr bedrohlich herunter, was aber anscheinend bei dieser Frau nichts brachte, da sie nur noch größere Augen bekam.
„Ja was bist du denn? Unglaublich, ich will sofort mehr über dich wissen! Du gehörst zu Eren, richtig?", sie drehte sich so gut es ging zu ihm um und sah mit leuchtenden Augen auf meinem Wolf.
„Yatsu, lass sie runter.", ich gähnte dabei und mein Wolf ließ sie los. Damit nicht rechnend, fiel sie auf ihren Arsch und japste kurz nach Luft, während Yatsu sich nun wieder materialisierte. Doch deutlich spürte jeder seine Anwesenheit, die förmlich danach schrie; Kommt meinen Meister zu nahe, reiße ich euch eure Köpfe ab! Unheilvoll lachte ich leise auf und sah nun aufmerksam zu Erwin.
„Ich hoffe es lohnt sich hier so früh herzukommen. Ich will nicht umsonst aufgestanden sein.", meine Augen durchdrangen Erwins seine und gerade als dieser zu einer Antwort ansetzen wollte, stöhnte ich schon vor Schmerz auf, als ich einen krassen Schlag im Magen bekam. Ich hustete und erblickte das gefährliche Gesicht von Levi. Sein Blick sprach Bände. Gefühlsloser konnte keiner sein. Halt doch. Ich könnte es.
Giftig sah ich allerdings zu dem Zwerg, der meinen Blick großartig standhielt. „Du solltest dich mehr beherrschten, Balg! Respekt werde ich dir wohl beibringen müssen!", zum zweiten Mal hörte ich nun seine Stimme – und ich musste sagen – ich hasste sie! Sie ist so verdammt nervig!
„Und du Zwerg solltest aufpassen, dass du nicht gleich noch einen Kopf kleiner wirst, wenn ich mit dir fertig b-", schnell wich ich seinen Schlag geschickt aus und hielt anschließend seinen nächsten mit meiner Hand auf, während ich gleichzeitig in seinen Magen trat, mich anschließend schnell drehte und ihn gleich noch einmal im Brustkorb trat. Mehrere Schritte taumelte er nach hinten. Feindselig schauten wir uns an. Die Spannung in der Luft war zum Zerreißen angespannt, während es im Raum ganz still wurde. Allerdings merkte ich aus dem Augenwinkel, wie interessiert Erwin uns, vor allem mich, anschaute. Wir beiden gingen einen Schritt auf einander zu, während wir uns gleichzeitig, gegenseitig anfingen uns halb zu umkreisen.
„Du Pisser solltest aufpassen!", knurrte der kleine und bevor ich zu einer Antwort ansetzen konnte, drückte mich jemand zu Boden und sofort merkte ich, dass es sich um Yatsufusas Pfote handelte. Ich knurrte kurz auf, während mein Wolf sich vor uns wieder zeigte, eher er seinen Blick zu Erwin wandte. War das ein Scheiß Schmunzeln auf seiner Visage?! Scheiße das ich noch nicht gelernt hatte, wie man jemanden mit Blicken töten konnte. Che! Erwin wäre mit Sicherheit schon an zehntausenden Tode gestorben und der Gartenzwerg auch! Ja, ich war ein bisschen patzig, und? Ihn setzte ich gleich hinter Erwin auf meiner Todesliste! Mental fügte ich also seinen Namen hinzu. Danach merkte ich, wie mich jemand am Kragen hochzog und ich nun kurz in die Luft hing, wehrend Yatsu mich danach gleich wieder absetzte und ich sanft auf den Boden aufkam.
„Gut, da wir uns alle beruhigt haben, kann ich mit dem eigentlichen Thema anfangen.", er sah zuerst Levi an, dann diese Irre Frau, die sich mir gestern als Hanji Zoe oder so, vorstellte und anschließend ruhte Sein Blick nun auf mir.
„Eren? Ich will, dass du dich den anderen ebenfalls vorstellst. Zudem will ich dich einmal im Training sehen. Dein Kampftraining fällt aus, ich hab gesehen zu was du fähig bist.", zustimmend nickte ich, während ich nun interessierte zu ihm sah und mein Blick nicht mehr ganz so ungeduldig erschien, wie es noch vor einigen Minuten war.
„Du wirst mit dem 3D-Manöver einige ‚Fake-Titanen' erlegen. Ich will sehen, dass du auch damit klar kommst, erst dann darfst du auf Expeditionen teilnehmen.", beendete er seinen Satz. Mein Blick wurde monoton und ich sah ihn dann mit einem; Ist-das-dein-Ernst-Blick? An. Neben mir merkte ich, wie Yatsu mich an stupste und ich sah deutlich, wie seine Mundwinkel sich leicht spalteten. Das Vieh lachte mich tatsächlich nun auch aus! Knurrend und mit einer Mine von sieben Tage Regenwetter, sah ich wieder zu Erwin, der erwartungsvoll auf meiner Antwort wartete.
„Brauche ich nicht. Kann ich so, und mein Schwert reicht vollkommen aus. Zudem habe ich Yatsufusa an meiner Seite. Bis jetzt hatte ich mich auch ohne die Dreidimensionale Ausrüstung gut durchschlagen können. Das heißt aber nicht, das ich damit nicht umgehen kann, auch ich nutzte das Teil des Öfteren, allerdings für eigenzwecke und Langeweile.", zum Ende hin zuckte ich belanglos mit meinen Schultern. Doch den Blicken der drei Kommandanten zuzuordnen, interessierte es ihnen wohl einen Scheiß, was ich eben sagte. Ich fasste mir genervt an die Stirn und willigte – nachdem dann Erwin verdammt gute Überzeugungen abgeliefert hatte – ein. Innerlich fluchend, wie dumm ich sein konnte um auf sowas reinzufallen und nun sein triumphierendes Gesicht vor mir zu sehen hatte, blieb ich äußerlich so ruhig wie möglich und beschränkte mich darauf, ihn einfach nur mit Blicken zu vernichten. Scheißkerl! Mein Blick richtete sich danach zu Hanji, die ganz begeistert zu sein schien und Levi? Er sah mich mit Schalk in den Augen an, was ich wütend runterschluckte und mich von ihm wegdrehte. Ich schloss meine Augen und nahm eine entspannte Haltung ein, atmete tief durch, eher ich mich anders stellte und nun eine Machtposition einnahm. Meine Augen öffnete ich wieder und sah sie alle mit meinen besten killerblick an, den ich machen konnte und zu bieten hatte. Nicht nur, das sie Witze – wenn auch indirekte – über mich rissen, nein, ich war auch noch verdammt schlecht gelaunt. Und wenn ich schlecht gelaunt war, rollten auch gerne mal die Köpfe der anderen!
Mit Genugtuung stellte ich fest, wie sich die drei sofort anspannten und Hanji, die nur zwei Meter von mir entfernt stand, zusammenzuckte. Doch ob es aus Angst, oder Freude war – bei der konnte ich mir nicht sicher sein – wusste ich nicht.
„Dann lass uns anfangen.", meinte ich mit einer Gefühlslosen Stimmeneinlage. Eigentlich wollte ich ja noch dazu sagen, dass ich besseres zu tun hatte, aber das war leider gelogen und außerdem wüsste ich nicht, welche Ausrede mir helfen würde, was ich ‚ach so wichtiges' zu erledigen hatte. Also gab ich es nach mehreren Überlegungen auf und folgte den dreien nach draußen, als sich Erwin erhob und mir zunickte. Ich grummelte unnötiges Zeug vor mich her, während Yatsu neben mir herlief, jetzt nun zu sehen, der mir aufmunternd seinen Kopf versuchte auf meine Schulter zu legen. So sehr er mich auch bis aufs Blut reizen konnte, so war er mein bester und treuester Freund gewesen. Ich streichelte ihn, was er mit geschlossenen Augen zufriedenstimmte. Manchmal glaubte ich echt, dass er kein Wolf, sondern eine Katze war, denn er schnurrte manchmal. Schnurrte!
Unbeeindruckt legte ich mir meine Ausrüstung an, was sich – durch die neue Uniform – als sehr schwierig herausstellte. Oder gelinde gesagt: Ich bekam es gerade echt nicht hin. Ich habe vergessen, wie ich diese Bänder mir richtig anzulegen hatte. Doch mein Stolz ließ es nicht zu, irgendjemanden der drei Anwesenden zu fragen. Nicht nur, das es extrem peinlich, sondern auch Lächerlich wäre. Ich schloss meine Augen und ging alles Schritt für Schritt durch. Das letzte mal als ich meine Ausrüstung benutze, war ich dreizehn gewesen, das heißt vor sechs Jahren. Okay Eren, zuerst zeihst du dir den Rückenschutz an, dann bindest du dir die Bänder zusammen, über deiner Brust, hinunter zu meiner Hose, wo ich diese am Gürtel festmachte. Anschließend kamen die Beinteile dran.
Nach – was weiß ich wie viele Minuten – schaffte ich es dann sie hoffentlich richtig angebracht zu haben. Zu Bestätigung sah ich noch mal zu meinem Freund, der einfach nur seinen Kopf schief legt und mich nach dem Motto: Was willst du von mir? Ansah.
„Du bist eine Großartige Hilfe. Wirklich."; erwiderte ich Sarkastisch und verdrehte demonstrativ meine Augen. Ich überprüfte noch mal alles ob es fest war. Als ich der Meinung war, zog ich meine Schuhe an und kam aus meinem Zimmer, wo die anderen bereits ungeduldig – zumindest Hanji, die auf beiden Beinen hin und her hüpfte – auf mich warteten.
„Was dauerte das so lange, du Balg?", ach, wie ich seine Stimme doch nicht vermisst hatte.
„Hm~ wer weiß?", ich grinste ihn Geheimnisvoll an und leckte mir provokativ über die Lippen. Doch leider verzog der Mistkerl nicht eine einzige Miene. Weder Wut, noch Irritation. Man, so machte das keinen Spaß...
Wir kamen am Wald an, wo ich nun trainieren sollte, wie ich einen Titanen zerlegte. Che, als ob ich das nicht wüsste!
„Fang an!", rief mir Erwin unvorbereitet zu. Gekonnt zückte ich die Klingen und kreuzte sie kurz, eher ich sie aneinanderreihend auseinander zog und somit kleine funken erzielte. Ich drückte einige Kombinationen und schwang mich mit der Ausrüstung nach oben in die Bäume. Einen Moment musste ich mich noch mal daran gewöhnen, eher ich schon nach vorn pirschte und mir überraschenderweise ein ‚Titan' entgegenkam, den ich in einem Wimpernschlag auswich, auf dessen Kopf, nach oben zu einem Baum sprang und mich von dort aus sofort runterfallen ließ. Wieder kreuzte ich die Klingen und Schnitt damit ein großes Stück des Fleisches heraus. Danach sprang ich, nachdem ich mit auf ihm abstützte, mit einem Salto sofort weiter und nahm mir die übrigen drei Titanen vor, die ich mit ähnlichen Manöver außer Gefecht setzte. Auf einem Baum kam ich Augenverdrehend und vor allem sehr genervt zu stehen. Einen Ast weiter kamen auch Erwin und Hanji dazu, während der Gartenzwerg sich neben mir auf dem Ast schwang.
„Kannst du dir keinen eigenen suchen?", rutschte es mir sofort heraus und blockte sofort seinen Angriff mit meiner Klinge. Beide Klingen trafen aufeinander und wir beide sahen uns gegenseitig verachtend an. Wenn man genau, sehr genau hinsah, konnte man die Blitze zwischen uns sehen. Wir beide waren bis aufs Blut gereizt und so wie ich, würde auch er kein Problem damit haben, zu töten. Ich ihn und er mich.
„Du Scheißbalg solltest deine Schnauze halten!", seine Augen verrenkten sich dabei, was mir einen unangenehmen Schauer über den Rücken jagte, doch dieser verschwand schnell wieder.
„Oh? Große Töne für jemanden, der nur ein laufender Meter ist.", deutlich verdunkelte sich sein Gesicht und seien Augen sahen so aus, als würde er mich schon genüsslich in Stücke reißen. Unbeeindruckt erwiderte ich diesen Blick, nur das mir jetzt langsam ein provozierendes Grinsen erschien. Erfreut stellte ich fest, wie er seine Kiefermuskeln zusammenpresste und anscheinend einen bissigen Kommentar von sich geben wollte. Allerdings bevor es überhaupt dazu kam, spürten wir beide eine unangenehme Präsens. Zeitglich wandten wir unsere Köpfe nach Erwin, dessen Augen schlimmer wirkten, als meine wenn ich gerade dabei bin, jemanden aufzuschlitzen. Und meine waren schon mit Sadismus gefüllt gewesen, aber er setzte noch mal einen Zacken mehr auf die Krone auf. Reflexartig entfernte ich mich von den Zwerg und sprang auf einem anderen Ast, den ich ganz einfach erreichen konnte. Aufmerksam sah ich den Blondhaarigen an und verfolgte jede noch so kleine Bewegung von ihm, sofern er sich mal bewegen sollte. Schmal wurden meine Augen und meine Schwerter hielt ich in eine Abwehrhaltung. Zu meinem Unmut musste ich feststellen, wie sich seine Mundwinkel leicht hoben und sein Ausdruck im Gesicht mir reinstes Interesse zeigte. Interesse an mir, was auch immer er daran interessant fand. Ich reagierte nur auf meinen Instinkt, und dieser riet mir: Halte-dich-erstmal-von-den-Bastard-fern. Was ich ohne zu zögern akzeptierte. Mein Gegenüber schien sich wieder beruhigt zu haben, was auch mich dazu verleitete meine Schwerter zu senken und diese wieder zurück in meine Ausrüstung steckten. Aus dem Augenwinkel sah ich zu Levi, der nun auch wieder etwas entspannter wirkte. War er doch zuvor wie ich, angespannt.
„Ihr seid jetzt ein Team, also vertragt euch! Und Eren...", intensiv und mit einem Ausdruck in der Stimme, die mir sagte, ja zu gehorchen, sprach er weiter: „...Levi ist dein Vorgesetzter! Das heißt das du ihn mit Respekt entgegenzuwirken hast!", mit einem Toten Ausdruck sah ich Erwin, dessen Kopf ich mir demnächst holen werde, an. Ein Sadistischer Ausdruck machte sich auf Levis Gesicht Breit. Ich schloss meine Augen und sah dann schief grinsend zu dem Hünen.
„Und wann soll ich ihm diesen Respekt entgegenbringen?", ich sah zu Livai „Er respektiert mich nicht, also entgegne ich ihm genauso. Und darüber hinaus...", ich sah wieder zu Erwin und mein Blick wich von einem Toten Ausdruck, zu einem irren und Emotionslosen Blick, geschmückt mit einem irren Grinsen.
„...Hasse ich es, mit irgendjemanden in einem Team, außer Yatsu und zwei – mir sehr wichtigen Leuten – zusammenzuarbeiten. Und erst recht nicht, mit einem dahergelaufen Zwerg, der mir schon vom ersten Moment an, so auf die Eier ging. Aber...", ich schloss meine Augen wieder und fuhr weiter fort mit meinem Gerede: „Werde ich eine Ausnahme machen. Dennoch glaube nicht, Erwin, dass ich mich ihm korrekt verhalte. Sind wir gerade im Dienst, ja, benehme ich mich und wenn er mir einen Befehl geben muss, werde ich meine Antwort stecken lassen und gehorchen – zumindest versuche ich es, versprechen kann ich allerdings nichts. Aber dennoch werde ich meine Meinung sagen und wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich das auch. Und was nach dem Dienst ist, da geht der mir Wortwörtlich am Arsch vorbei. Das sind meine Forderungen.", ich öffnete wieder meine Augen und stemmte eine Hand in die Hüfte. Erwins Ausdruck war leider unleserlich, weswegen ich kein Urteil bilden konnte, was er sagen würde, geschwiege denn raten.
„Und wenn ich mit diesen Bedingungen nicht einverstanden bin?", erwiderte er ruhig und fixierte mich mit einem durchdringenden Blick, darauf wartend wie ich antworten würde. Ich setzte mich auf dem Baumstamm und ließ eines meiner Beine baumeln, während ich das andere aufstellte und mein Arm dort drüber drapierte. Ernst sah ich ihn an und antwortete: „...Werde ich verschwinden. Ihr braucht mich. Ihr wisst das ich, als ich euren Kamerad den Arm abschlug, nicht meine vollen Kräfte demonstrierte, oder? Das war weder meine volle Kraft, noch Schnelligkeit. Und... ich besitze exklusive Informationen über andere Länder, Dörfer und Titanen...", nun schlich sich ein überlegendes Grinsen auf meinem Gesicht, während Levis Gesichtsmuskeln sich ein Stückchen nach unten zogen und man seinen Unmut deutlich ansah. Zumindest fiel es mir auf. Moment? Habe ich etwa gerade Rivaille beobachtet?! Schnell wandte ich mein Blick zu den Blonden riesen, der einen seltsamen Glanz in den Augen hatte.
„Einverstanden.", er sah mich wieder an und lächelte sanft: „Willkommen im Aufklärungstrupp."
*~*~*
Ja? Was will man sagen? Das erste Kapitel ist geschafft und Eren wie es aussieht auch :DHoffen wir mal, dass er es im nächsten Kapitel einfacher haben wird, was?
Und wie findet ihr den „Neuen" Eren? Und wie euch vielleicht aufgefallen ist, habe ich ihn etwas älter gemacht, als er eigentlich ist. Mal davon abgesehen, das er zu dieser Zeit noch kein Kind (Nur im Anime und Manga) war xD Deswegen nimmt es mir nicht für böse, das Eren hier älter ist in meiner FF.
GlgYuri Kazami
DU LIEST GERADE
Looking into the future. The past can not be changed
FanfictionWir schreiben das Jahr 845, als der Aufklärungstrupp während einer Expedition einen Jungen finden, der den Namen ‚Eren Jäger' trägt und für ziemliche Unruhe in deren Reihen sorgt. Kurzerhand beschloss der blonde Hüne den Bengel mitzunehmen. Nicht nu...