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 Ich ging an den gelb blauen Häusern vorbei, dann am Friedhof mit den ganzen alten Häusern drum herum. Ich ging auch wieder an den kleinen Brunnen in der Stadtmitte vorrüber. Die kleine goblinähnliche  Statue  auf dem Brunnen schien mir jedes mal hinterher zu schauen. Ich fragte mich ob es nur mir so ging. Ich schauderte und lief schneller.
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Zuhause angekommen legte ich die Schlüssel auf den Regal. Aus dem Augenwinkel heraus vernahm ich eine Bewegung. Ich zog schnell mein Pfefferspray aus meiner Jackentasche und legte meinen Finger auf den Auslöser . Flink drehte ich mich um und hielt der Person das Spray vors Gesicht. 》Tom?《 Ich sah ihn verblüfft an.
》Überraschung! 《  Er lachte verlegen. Ich zog das Spray zurück und steckte es wieder in meine Jacke . 》Herrgott !Erschreck mich doch nicht so!《 》Sorry. Wollte dir kein Schreck einjagen.《 Ich gab ihm einen Kuss. 》Ist dir nicht gerade gut gelungen.《

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》Wir müssen etwas gegen den Kreuzprinzen unternehmen. Seine Union ist zu stark. Seine Soldaten ausgebildeter als unsere und ich will gar nicht erst von den Beschützen anfangen!《 Die Karoprinzessin sah besorgt zu den anderen, die in der Runde um den sternförmigen Tisch saßen. Alle blickten angespannt auf die Sternkönigin. Sie schüttelte allerdings nur ihren Kopf und sah zum Himmel auf. 》Ihr macht euch zu viele Sorgen, meine Lieben! Apropos Lieben ... Warum lassen wir nicht  die liebe Prinzessin Pik ihn an und -ab funkeln um an Informationen zu kommen. 《 sie wendete sich der Prinzessin zu. 》Du wirst ihn glauben lassen ,dass du dich verliebt hast und uns dann berichten was du an Funkeleien erfahren konntest. Denn nur so, können wir den Krieg gewinnen! Ich werde eine Meldung ins Land rufen, du seist eine Ausgestoßene. Somit wird er dich aufnehmen müssen und unser Plan wird funkeln!《 Pik sah besorgt zu Boden. Ihr gefiel der Plan ganz und garnicht. Aber sie war leider die einzige unverheiratete am Tisch》 Na schön...《 Pik wusste, dass es auswegslos war sich den Worten der Königin zu wiedersetzen. Pik stand auf und ging  bedrückt zu ihrer Kutsche. Morgen würde ein schwerer Tag werden...

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