Kapitel 2.

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Kapitel 2.

Ich war gerade dabei einzukaufen. Mein Mann Michael hat mir 2 Stunden zum einkaufen geben. Er meinte die Zeit würde reichen. Er hat mir vorgeschrieben was ich anziehen soll und was ich kaufen soll. Natürlich habe ich die sachen angezogen die er wollte, ich möchte nicht wieder bestraft. Auch wenn ich schon lange dran gewöhnt bin, ist es doch jedes mal eine qual. Ich bin gerade mit den Einkauf fertig. In 10min soll ich zu Hause sein und den weg den ich noch gehen muss dauert noch 15-20 min. Ich fing fast an zu rennen, damit ich nicht zu spät bin. Als ich gerade auf meine uhr sah spürte ich wie ich gegen etwas oder gegen jemanden lief und fiel zu Boden. Alle Einkäufe fielen aus den tüten und lagen verteilt auf den Boden. Ich fing an zu zittern und wurde panisch da ich alles aufheben musste aber fast keine zeit mehr hatte. Die Person gegen die ich gelaufen bin beachtete ich nicht. "Warten sie. Ich helfe ihnen." Hörte ich die fremde Person sprechen. Während ich die Sachen weiter aufhob sah ich hoch. Es war eine Frau, gegen die ich gelaufen bin. Sie hat schwarze Haare die ihr bis zu den schultern gehen. Braune Augen und ein schönes lächeln. Sie schien freundlich zu sein. Als wir alle Einkäufe wieder in die Tüten gepackt hatten, stand sie auf und hielt mir ihre Hand hin um mir auf die Beine zu helfen. Zögerlich nahm ich sie an. "Ich heiße übrigens Lana. Lana Parrilla." Sie lächelte mich freundlich an. "Ich bin J-Jennifer Morrison, aber von den meisten werde ich nur J-Jen genannt." Für einen kurzen moment habe ich nicht mehr dran gedacht das Michael auf mich zu Hause wartet, doch nach einen Blick auf die uhr fiel es mir wieder ein. "Ähm war nett dich kennenzulernen Lana, aber ich muss jetzt dringend nach Hause." Ich wollte schon los laufen als Lana mich am Handgelenk fest hielt. "Warte mal Jen! Ist alles in Ordnung? Du wirkst so panisch, als wenn du vor etwas oder vor jemandem angst hättest." Sie hatte nicht ganz unrecht. Ich habe angst. Angst davor was Michael tun wird, wenn ich zu hause ankomme. "Ach Quatsch. Ich habe keine angst. Mein Mann wartet nur zu hause auf mich und macht sich bestimmt schon sorgen, wo ich solange bin." In der zwischen zeit hat Lana mein Handgelenk schon losgelassen, sodass ich mich schnell umdrehen konnte und nach hause laufen konnte.

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