10

579 14 0
                                    

Pauls Sicht

Langsam wurde ich durch ein nerviges Piepen wach,vermutlich lag ich im Krankenhaus. Na toll dachte ich mir. Ich öffnete meine Augen ein Millimeter und sah ein Krankenschwester die zu einem Arzt sagte:,,Was sollen wir ihm denn sagen wenn er wach ist.“ ,,Wir sagen ihm das er sich nicht überanstrengen und überlasten soll.“,sagte der Arzt. ,,Ja,aber sollen wir ihm auch sagen warum? Ich meine wenn er dies tut kann er in Lebensgefahr geraten.“,sagte die Krankenschwester. Der Arzt wollte etwas erwidern aber ließ es sein. Wenn ich mich überlaste kann das lebensgefährlich für mich sein? Aber ich hatte auch gar keine Lust hier die ganze Zeit zu liegen, ich meine ich will Semir,Jenny und den anderen ja helfen. Aber wie soll ich hier rauskommen? Ich werde heute nacht abhauen, ich meine mir geht's ja gut. Also wartete ich bis es abends  wird.

Semirs Sicht

Diese verdammten Arschlöcher haben uns einfach rausgeschmissen. Ich wollte gerade wieder reinstürmen,als ich Finn da sah. Ich ging zu ihm und fragte:,,Was machst du hier?“ ,,Ich bin einem Mädchen gefolgt und das ist in den Club reingestürmt.“,sagte Finn. Schon wieder mal wollte ich in den Club rein stürmen, aber Jenny hielt mich fest und sagte:,,Wir müssen das schrittweise angehen,sonst kommen wir da nie rein. Wir brauchen jemanden der Undercover reingeht,der da noch nie gesehen wurde.“ ,,Vergiss es,Dana wird da nicht reingehen! Niemals!“,sagte ich. Darauf sagte Finn:,,Du willst Paul doch helfen.“ ,,Außerdem wird Dana verkabelt und wir bleiben in der Nähe.“,sagte Jenny. Ich nickte war aber immer noch nicht einverstanden. ,,Na gut, aber wenn dann machen wir es erst morgen!“,sagte ich. Finn und Jenny nickten. Nun fuhren wir zurück zur PAST und erzählten Frau Krüger was wir vorhatten. Am Anfang war Frau Krüger auch nicht begeistert,aber Jenny,Finn und sogar Susanne überredeten sie. Als es abends wurde ging ich zu meinem Wagen und fuhr zu meinem Haus. Als ich die Tür öffnete sah ich wie Ayda und Lily grade die Treppe hoch rannten und Dana kam grade die Treppe mit dem Handy in der Hand runter. Ich ging Richtung Küche.

Pauls Sicht

Es war abends und ich stieg aus dem Bett. Zum Glück war ich nicht mehr verkabelt. Ich suchte meine Sachen zusammen und packte sie alle in eine Tasche,dann zog ich mir noch was anderes an. Ich öffnete die
Tür und schlich mich aus dem Krankenhaus raus. Ich schaffte es unbemerkt. Doch als ich draußen war wusste ich nicht so richtig ob ich erstmal zu mir oder soll ich doch lieber zu Semir. Ich rief ein Taxi und fuhr erstmal zu mir. Als ich ankam sah alles so aus wie immer. Doch weiterhinten im Raum sah ich ein Schatten. Die Gestalt sah mich und lief weg und ich natürlich hinterher,doch nach einer ganzen Weile habe ich sie aus den Augen verloren. Ich ging wieder zu meiner Wohnung,da ich die Gestalt durch halb Köln hinterher gelaufen bin. Als ich bei meiner Wohnung ankam,schloss ich erstmal die Tür auf. Doch als ich beim Sofa ankam setzte ich mich erstmal hin und nach einer ganzen Weile bin ich eingeschlafen.

Semir Sicht

Ich saß grade mit meiner Familie am Tisch,doch da klingelte mein Handy. Ich hob ab und sagte:,,Gerkhan“ Der Arzt war am Telefon und sagte:,,Ihr Kollege Herr Renner.... also..... er ist weg.“ Ich war erst geschockt doch dann schrie ich ins Handy:,,WIE ER IST WEG?“ ,,Na ja, er ist abgehauen.“,sagte der Arzt. Ich drückte ihn einfach weg und als ich wieder am Tisch saß, schauten mich alle fragend an. Na toll dachte ich mir.

Alarm für Cobra 11- Alte BekannteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt