Sie ist ein Mafia Boss.
Sie ist Gefährlich.
Sie ist tödlich.
Sie ist geheimnisvoll.
Sie ist vor allem einsam.
Und ein totaler one piece Fan.
Als sie starb, landet sie in
One Piece.
Und wie es der Zufall will, schließt sie sich der Strohhutbande an.
...
Bieb. Bieb. Bieb. Bieb. Bieb. Bie..... ,,Schnauze du verfickter Wecker!" schrie ich und schlug das nervige Ding an die nächst beste Wand. ,, Jetzt bist du still, was?!"
Mies gelaunt stand ich auf und zitterte leicht, da es im Dezember doch keine so gute Idee war, im Top zu schlafen. Und dann auch noch mit kurzer Hose. Ich seufzte und flitzte ins Bad und duschte mich schnell. Das warme Wasser prasselte auf mich nieder und ließ mich die Kälte vergessen. Jedoch wurde ich schnell wieder drann erinnert. Ich rubbelte mich schnell mit dem Handtuch trocken, bis meine Haut rot wurde. Dann rannte ich wieder in mein Zimmer und zog mich schnell an. Kennt ihr die Klamotten eines Butlers? Genau. So was hatte ich an.
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Da ich flacher wie ein Brett war, und das schwarze Haar nur bis zu meiner Schulter ging, wurde ich oft für einen Jungen gehalten. Das hielt mir jedoch nicht die Männer vom Leibe. Durch meine großen Augen, die leuchtend blau waren, den langen dunklen Wimpern, und der blassen Haut, wurde ich oft süß genannt. Ich hasste es. Ich zog über alles einen Mantel an, der mir bis zu den Knien ging und streckte mich dann noch mal. Ich sah noch mal in den Spiegel und seufzte.
Seit ich 11 gewesen war, war ich nicht wirklich gewachsen. Meine momentane Größe lag bei 1,56. Ich seufzte noch mal und lief dann raus und in die Kälte, die in der Stadt herschte. Um mir den ganzen Scheiß nicht an zu tun, stopfte ich mir die Kopfhörer rein und machte die Musik auf volle Pulle. Ein Nightcore von LaFee dröhnte in meinen Kopf und ließ mich meine Umgebung vergessen. Jedenfalls, bis ich die Schule sah. Ich seufzte wieder und lief dann schnell in den Klassenraum und setzt mich auf meinen Platz ganz hinten. Dort wo mich niemand sah. Ich ließ die Kopfhörer drinnen und sah aus dem Fenster. Sogar hier drinnen war es kalt. Ich zog die Jacke etwas enger um mich und biss die Zähne zusammen, damit sie nicht klapperten. Schon immer war ich sehr gegen Kälte empfindlich. Keine Ahnung warum. Ich war wie eine Schlange. Wenn es zu kalt wird, sterbe ich. Einmal wäre es fast passiert, doch man hatte mich noch retten können. Der Lehrer kam und begann mit dem Unterricht.
