Pass auf

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Aufeinmal wurde ich mit einem starken Griff um meinem Handgelenk hochgezogen und blickte in die wütenden, grauen Augen vom Mafiaboss.

„Du kommst mit mir mit." sagte er und zog mich schon in der nächsten Sekunde, an meinem Handgelenk, hintersichher. Ich verdrängte den Schmerz an meinem Handgelenk, welches er fest hielt und fast zu brechen drohte.
Wieder in seinem Büro angekommen, ließ er mich los und sofort massierte ich mein rotes Handgelenk. Sein Blick an meinen Händen geheftet, kam er mit wenigen Schritten auf mich zu. Vielleicht wollte er sich ja Entschuldigen, dachte ich mir.
Aber doch nicht.

„Wenn ich dich noch einmal sehe wie du meine Leute schlägst, dann wirst du dein blaues Wunder erleben. Haben wir uns verstanden?" drohte er mir mit leiser Stimme.

„Ich hab keine Angst vor dir. " gab ich ihm zurück. „Und ich werd deine Leute auch schlagen wenn sie nicht respektvoll mit anderen umgehen können."
Keine Ahnung woher mein Mut kam, ich muss tatsächlich Geisteskrank geworden sein.

Ein gefährlicher Ausdruck erschien auf sein Gesicht, seine Lippen grinsten böse. Seine riesige Hand packte mein Kiefer und drückte meine Wangen so, sodass ich wie ein Eichhörnchen aussah. Was zum Teufel macht er da? Ich blickte ihn wütend an und versuchte ihn von mir zu schubsen.

„Lass mich los! Hast du den Verstand verloren?" schrie ich ihn wütend an und versuchte mich von ihm wegzureisen.

„Nein, nein aber du wirst deinen Verstand noch verlieren, vertrau mir." drohte er mir.

„Wenigstens hab ich noch meinen Verstand, du musst es wohl schon verloren haben." zischte ich ihn an.

„Jetzt pass mal auf, kleine, du hast wohl vergessen wer vor dir steht. Sei noch einmal so respektlos und du wirst betteln. Haben wir uns verstanden?" er schaute mich mit wütenden Augen an und erst jetzt verstand ich was ich alles gesagt hab, aber zu stolz um mich zu entschuldigen und auch weil er es nicht verdient hat.

„Lass mich los." sagte ich mit neutraler Stimme.
Er jedoch starrte mir immer noch in die Augen und hielt mich an seiner Brust gedrückt.

„Pass auf wie du dich in Zukunft verhältst sonst wird das ganze hier nicht gut enden." sprach er seine Drohung aus.

Ich schubste ihn mit voller Wucht von mir weg und marschierte aus den Zimmern raus. Viel zu wütend um weiter hier zu stehen wollte ich mich auf dem weg zu mir nachhause machen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 03, 2018 ⏰

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Badboy trifft BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt