Warm und doch so kalt

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Bei mir Zuhause angekommen brachte er mich in mein Zimmer und holte Desinfektionmittel was im Bad war. In meinem Bett war mir richtig kalt vielleicht auch weil ich richtig viel Blut verloren hatte, ich wette ich sah aus wie eine Leiche. Jack kam in mein Zimmer mit dem Desinfektionmittel und sah mich extrem besorgt an.

Jack: Omg Alex halte durch es wird dir gleich wieder gut gehen.

Ich flüsternd: Es geht schon
log ich, ich darf nicht weich werden.

Jack: Klar, sieht man. er schmunzelte einbisschen und wurde dann wieder ernst.

Als Jack fertig war, meine Wunde zu desinfizieren legte er sich in mein Bett und umarmte mich?

Ich: Jack was machst du da?

Jack: Ich Wärme dich.

Und wirklich er war warm. Am Ende schlief ich in seinen warmen armen ein.

Am Morgen

Ich wurde wach weil neben mir jemand schnarchte, es war Jack. Er sah sogar beim schlafen süß aus. Ich stand auf soweit es meine Schulter es erlaubte, und drückte ihm ein Kuss auf die Wange, kein Plan warum ich das gemacht hab aber er hat sich gestern so gut um mich gekümmert. Er wimmerte irgendwas was ich nicht verstand doch im nächsten Moment drückte er mich auf die weiche Matratze. Meine Schulter tat weh aber ich ließ es mir nicht anmerken.

Jack: Wie geht es dir?

Ich: Meine Schulter tut noch ein wenig weh aber es geht schon.

Jack: Was wollte der Mann von dir?

Ich: Ach lange Geschichte.
Warum sollte ich es ihm denn bitte erzählen? Ich kenne ihn doch noch nicht mal richtig.

Jack: Verstehe du vertraust mir nicht.

Ich: Sorry Jack aber wir kennen uns mal paar Tage, und ich vertraue allgemein niemanden.

Er ging mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck von mir runter und ging aus meinem Zimmer. Was ist denn mit ihm los? Hab ich was falsches gesagt?

Ich stand mit meiner verletzen Schulter auf machte meine morgenroutine und ging runter, was ich dort sah war einfach unbeschreiblich.
Jack war in der Küche und hat uns ein stapel Pfannkuchen gemacht, was auf zwei Teller serviert wurde und dazu noch Nutella, Marmalade usw. Ich war echt überrascht, niemals hätte ich gedacht das Jack kochen/backen könnte.
Ich: Wow Wack wofür denn sowas leckeres?

Jack: Ich weiß nicht genau aber ich hab gedacht das du es lecker findest und ich habe natürlich auch hunger. Ich hab nur Lebensmittel für Pfannkuchen gefunden.

Er grinste mich leicht an was ich erwiderte.
Ich: Das wäre echt nicht nötig gewesen, danke.

Jack: Für dich alles.

Ich glaube er hat bemerkt was er gesagt hatte und fügte schnell hinzu
Jack: Du bist ja verletzt.

Ich: Ja so würde ich verhungern, und ich hätte nicht gedacht das du kochen kannst.

Er schmunzelte und sah mich zuckersü- halt sowas darfst du nicht denken ihr kennt euch doch gar nicht.

Jack: Es weiß eigendlich niemand das ich sowas machen kann deswegen erfährt das niemand, ok?

Ich: Wieso willst du es nicht das es jemand weiß?
Jack: Warum wohl? Sonst muss ich Koch spielen für meine Freunde!
Ich find an laut zu lachen sein Blick war einfach so lustig!

Jack: Du solltest öfters lachen, steht dir.

Ich: Ich lache öfters, aber nicht jeder hat es verdient.

Jack fuhr mich mit seinem Auto zur Schule und als ich Ausstieg, wirklich jeder hat uns angestarrt. Ich hörte hinter mir eine zu hohe Mädchenstimme, das Mädchen sah aus wie eine bitch.

Mädchen: Hey du Schlampe ich sag es dir nicht zum 2. mal lass die Finger von Jack, er gehört mir!!

Ich fand das wirklich witzig, für wenn hält sie sich bitte?

Ich: Hör mir mal zu du Bitch, ich würde niemals etwas von Jack wollen weil ich weiß dass er was mit jemanden wie dir was am laufen hatte und so was ist einfach nur eklig.

Die Bitch stupste in meine verletze Schulter und ich zuckte leicht zusammen aber ich spürte in der nächsten Sekunde eine Hand auf meinem Rücken. Es war die Hand von Jack.

Jack: Candy verpiss dich und nerv sie nicht mit deiner scheiß stimme.

hmm candy hieß sie also.

Candy: Aber wie soll ich es ertragen das so eine Miststück von Nutte dich anmacht?

Okey das reicht ich schubste sie auf dem Boden und klatschte ihr paar bis ich zurück gezogen wurde und ein wütender Lehrer neben mir war.

Lehrer: Ab zum Direktor!!

Ich sah nochmal zu Candy die weinend auf dem Boden lag und das Blut von ihrem Gesicht runterflos. Mich starrten dutzende Augen an, auch die von Jack die einfach geschockt waren.
Ich rief noch zu candy, eher gesagt zu allen,
Ich: Niemand beleidigt mich, habt ihr das verstanden?

Dieser Lehrer schaute mich wütend an.

Lehrer: Geh sofort zum Direktor, ich hoffe du kriegst deine Strafe.

Ich: Ja Ja der Direktor kann mich mal.

Beim Direktor angekommen hielt er wieder seine geliebte Rede und am ende hat er mir ein Verweis gegeben. Und beim nächsten mal will er meine Eltern sprechen, tzz von wegen.
Ich ging ungewollt in den Unterricht rein und setzte mich neben Jack hin. Die Lehrerin labberte irgendwas von Referat oder so. Was ich als letztes verstand war das der Partner der Banknachbar sei.

~ÜBERARBEITET~

Badboy trifft BadgirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt