Badboy trifft Badgirl

Verrückte

„Und was beinhaltet dieser Job?" fragte ich interessiert.

Meine Reaktion gefiel ihm wohl den seine vollen Lippen formten sich zu einem grinsen, was ihm leider Gottes passte.

„Na das typische halt, Drogen verkaufen, Waffen handeln, glücksspiel. Das volle Programm."sagte er.

Hmm Gebiete in denen ich mich eigentlich gut auskannte.

„Bist du dabei?" er zuckte mit einer seiner perfekt geformten Augenbraue hoch. Gott hat sich bei ihm sich sehr angestrengt, kam es mir durch den Kopf. Aber wieder zum Thema zurück.

„Hab ich eine andere Wahl?" fragte ich.

„Nein." sagte er mit fester Stimme.

„Dann hab ich ja keine andere Wahl." Lustig wie ich bin halt.

Er kam mit wenigen Schritten sehr nah vor mir stehen und packte mein Gesicht mit einer Hand zu sich.
Ich gab mein bestes um mein Schock vor ihm zu verbergen was nicht so einfach war.

„Eine verrückte im Team zu haben kann nicht schaden." sagte er mit tiefer stimme, die mir eine Gänsehaut verschaffte.

„Ich bin nicht verrückt." konnte ich nur von mir geben zu perplex von seinem verhalten.
Er grinste wieder „Wenn du das glauben möchtest."

„Wann fang ich an?" fragte ich schnell um das Thema zu wechseln.

Bewusst von meinem offensichtlichem Versuch das Thema zu ändern schüttelte er immernoch leicht grinsend seinen Kopf.
„Jetzt gleich. Ich stell dich dem Team vor."

Vor einer Tür die wie jede Tür hier aussah, und es gab von denen dutzende, blieben wir stehen. Er öffnete die Tür und tritt hinein.
Im Raum waren fünf Männer die Grass in tüten packten, sie schauten jedoch bei unserem „Besuch" zu uns hoch und schauten ihren Boss fragend an, von dem ich immer noch nicht den Namen weis, viel mir gerade auf.

„Jungs das ist Alex und sie wird hier helfen." sagte der Mafiaboss.

„Für welche Art von Hilfe Damon? Die Art von Hilfe die ich versteh?" fragte er drecking grinsend.

Mafiaboss hies also Damon, interessant.

Bevor Damon was sagen konnte, mischte ich mich ein.

„Tut mir leid für dich das dir deine Hand nicht mehr genügt." sagte ich.

Die Jungs fingen darauf hin an zu lachen außer der Mafiaboss, dieser grinste nur. Konnte er überhaupt lachen?

„Schlagfertig, gefällt mir." sagte einer mit blonden Haaren.

„Geht wieder an die Arbeit und nur mal so ein Tipp von mir am Rande, seid lieber vorsichtig vor ihr, sie ist verrückt." damit verließ er das Zimmer.

Die Jungs vor mir schauten mich mit fragenden Gesichtern an.

„Ähm ich bin nicht verrückt."

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Morgen kommt noch ein Kapitel, hoffe es gefällt euch und gibt mir ruhig Vorschläge was in den kommenden Kapiteln kommen sollte.