Unsterblich verliebt

Unsterblich verliebt Kapitel 2

Zu Hause angekommen erzähle ich meinen Eltern, dass ich mich mal wieder mit meinen Lehrern angelegt hatte. Sie lachten. Das kam unerwartet, ich dachte sie würden vielleicht grinsen oder sowas sagen wie "Amerika, Liebling wann kann Eklion hier sein?" oder: "Keil, hast du das gehört?" Ich schaute sie an, drehte mich dann um und ging in mein Zimmer. Dort angekommen setzte ich mich an meinen Computer und schrieb Mali. Er antwortete sofort. 2 Minuten später kam ein Video-Anruf rein. "Hey Süße" "Hey" "Na was hast du dieses Mal gemacht? wieder geschlafen?" Fragte er und sah mich mitleidig an. Er wusste als einziger, dass ich nachts nur schlafen konnte wenn er hier bei mir war. Ich lachte "Nein, ich habe nicht aufgepasst. Dann soll wollte sie mich raus schicken. In dem Moment hat es geklingelt und ich habe sie ausgelacht und alle anderen haben mit gelacht. Ich glaube sie fand es nicht lustig." Er lachte noch immer und so langsam musste ich auch lachen. "Ach süße ich bin in 14 Tagen wieder da und dann kannst du auch wieder schlafen und dann ziehen wir zusammen. Was hältst du davon". "Ja gerne. Ich glaube noch zwei Monaten ohne Schlaf wäre nicht gut für mein Umfeld". Er lachte. "Moment ich dachte du kommst in zwei Monaten wieder". Er strahlte noch mehr. "Eigentlich schon aber ich habe dir deine Müdigkeit angesehen. Deshalb habe umgebucht und für mich ist es auch wichtig dich wider in meinen Armen zu halten" ich fing an zu weinen er war so süß und romantisch. Und bald wäre er wieder hier bei mir "Liebling?" ich schaute auf "was hast du?" " Ich vermisse dich und dann sagst du so süße Worte". Er sah mich an und sagte "Du bist so goldig. Was hältst du davon wenn du schon mal nach einem Haus oder einer Wohnung suchst. Ich lasse dich auch aussuchen ich habe ja keine Ahnung was du dir vorstellst". "Okay, ich denke aber dass eine Wohnung nicht reicht. Weil ich brauche ein Nähzimmer, du ein Arbeitszimmer und so weiter. Ich hätte aber auch gerne ein Boxspringbett".Er lachte "Das weiß ich doch. Als also ein Haus mit genug Platz". Mit Tränen verschmierten Gesicht strahlte ich ihn an. "Aber wir schauen sie uns gemeinsam an. Ja?" Ich strahlte immer noch ."Ja, mein liebling" ich strahlte nur noch mehr. "Es gibt da so eine kleine blaue Villa mit goldenen Schnörkeln um die Fenster und Türen ich finde das gibt dem Haus etwas Vertrautes und geheimnisvoll" Eine kleine Villa" er lachte "was? Es ist eine kleine Villa denn sie ist nicht so groß wie die Villen unserer Eltern. Ach ja übrigens schöne Grüße von deinen und meinen Eltern. Ich war gestern bei dir zu Hause und habe mit deiner Mutter, Tante, Oma und Groß-oma im Damen-Salon Tee getrunken und dann im Garten Cricked gespielt". Wir waren seit acht Jahren zusammen und kann uns ganz unser ganzes Leben lang. Wer hätte gedacht dass aus einer Kindheitsfreundschaft mal Abhängigkeit werden kann. Und nun war es so, er war abhängig von mir und ich war ab und ich von ihm wir konnten nicht ohne den anderen. Das war so wie mit mir und Lisi, nur auf eine viel tiefere gefühlsvoller weise.  Er ging auf die 21 zu und ich auf die 18. "Das ist lieb  von dir. "Es tut Mutter bestimmt gut ein Teil von mir um sich rum zu haben" sagte er "Wie ein Teil von dir? das verstehst ich nicht Malu" er lachte "Lucy Schatz, du bist mein Leben. Ich würde das alles dafür geben dass du glücklich und gesund bist". Ich fing wieder an zu weinen, ich schniefte "Du sagst immer so schöne Sachen"."Ja Liebling weißt du auch warum weil sie wahr sind". Jedes einzelne Wort war war das wusste ich besser als jeder andere, weil ich ihn schon so lange kannte. "Ich liebe dich" sagte ich. Ich sag das ungefähr zweimal im Monat er sah mich gerührt an. Es brachte ihn in egal welcher Situation zum Strahlen. "Ich ich wünschte ich könnte schon heute nach Hause kommen". Sagt er und dann sagte er noch das was er an seiner Abreise gesagt hatte "Ich werde die Stunden zählen mon amour". Wir sprachen noch bis spät in den Abend hinein. Da ich nicht schlafen konnte schaute ich mir Mathe an ich wusste dass Malu gerade Schule hatte und auch müde war ich legte mich hin und dachte an ihn.