Unsterblich verliebt Kapitel 4

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Als wir die Besichtigung beendet hatten, besprachen wir uns. Wir entschieden uns es zunehmen. Ich unterschrieb und damit war es beschlossene sache  es gehörte hiermit offiziell uns. Lisi  und ich fingen an die Inneneinrichtung zu planen. Es war einfach alles wunderbar und so wie ich es mir erträumt hatte. Einfach perfekt, dachte ich.

Als ich nach Hause kam empfingen mich meine Eltern. Ich allerdings wollte nur in mein Zimmer und Lesen, Zeichnen oder mit Nähen anfangen. Mein Vater hielt mir die Arbeit  unter die Nase. "Was ist das und was hast du mit meiner Tochter gemacht?" Hä? was hat er den auf einmal ich nahm ihm die Arbeit aus der Hand. Was? Himmel ich habe eine drei geschrieben. Ach du heilige Scheiße. "Ich habe es mir einfach mal angesehen" ich habe meine Hände über den Kopf "mehr habe ich nicht gemacht ehrlich ich schwöre es." Wären ich das sagte bewegt ich mich langsam rückwärts richtung Treppe. "Lucy bleibe hier" Fuck. Ich stand schon auf der ersten Stufe. "Warum hast du das nicht schon vorher gemacht? du kannst es offensichtlich ja und warum jetzt?" All das fragte Mom mich jetzt und auf all das hatte ich keine Antwort. "Ich weiß es nicht. Ich würde es aber auch gerne wisse. Aber alles was ich dazu sagen kann ist, das ich Langeweile hatte und es mir einfach mal angesehen habe." Ich sah sie an drehte mich um und ging in mein Zimmer. Dort angekommen holte ich meine Nähmaschine raus und den neuen Stoff.

Es war kurz vor 8 als ich fertig war mit meinem Kleid. Um kurz vor halb klopfte es an meiner Tür und eine Bedienstete steckt ihren Kopf zur Tür rein. "Es gibt essen My Lady" sagte sie "Gut, ich komme glich" Ich erwartete das sie ging, aber sie ging nicht sondern schaue mich an. Als sie merkte das ich sie fragend ansah sagte sie "Ich habe mitbekommen, dass sie mit ihren Eltern gestritten haben." "Nein es war eine laute Unterhaltung mehr nicht" sagte ich und ging zu zu meinem begebaren-kliederschrank und nahm ein Kleid und passenden Schuhe dazu raus.

Als ich zurück war, war sie immer noch da "Geht es ihnen gut My Lady?" fragt sie. "Ja, warum denn nicht? Was sollte sein?". "Ich weiß es My Lady. Ich weiß, wo sie waren und was sie dort gemacht haben und ... und ich wollte ... möchte sie bitten mich mit zunehmen." Jetzt war ich geschockt und gerührt zugleich. "Ich glaube, das geht nicht" sagte ich. Sie sah enttäuscht aus "aber ich frage uns sehe was möglich ist." Ihre Augen strahlten "Danke My Lady. Danke" mit diesen Worten verlies sie mein Zimmer und Schloss hinter sich die Tür.

"Warten sie" sie kam zurück und sah mich fragend an. "Warum? Warum wollen sie mit? Warum wollen sie für mich Arbeiten?" sie sah zu Boden. "Weil ich sie von klein auf kenne und sehe wie sie groß geworden sind und weil..." ihr blick war immer noch zu Boden gerichtet. ich sah wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. ich ging zu ihr und machte die Tür zu und zog sie mit zum Bett. "Was habe sie?"  "Es geht um ihren Vater er ... als ich neue war da ... meine Familie sie braucht dringend Geld ... er hat mir gesagt das wenn ich mit ihm schlaffen würde er mich großzügig entlohnen würde" ich sah sie geschockt an " ich habe natürlich nein gesagt und habe mich bis jetzt so gut es ging von ihm ferngehalten aber wenn sich mir die Möglichkeit bietet in ein  anders Umfeld zu kommen will ich versuchen diese Chance zu ergreife." Das verstand ich total. "Ich werde sehne was sich machen lässt" sie nickte und bedanke sich und wollte gerade gehen als ich sie noch um etwas bat "Ach da fällt mir noch ein, bitte sagen sie niemandem etwas." " Das versteht sich von selbst My Lady"

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 23, 2019 ⏰

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