Unsterblich verliebt

Unsterblich verliebt Kapitel 3

Ich saß in der Klasse vor der Arbeit. Die Lehrerin schaute mich an und schmunzelte, das war nicht cool ich hatte gelrent. Also los jetzt erst recht. Ich fing an und desto mehr ich mich damit bschäftigte umso mehr viel mir ein. "Und? Ich habe gesehnen das du was geschriben hast" sagte Lisi gespant. "Ja ich habe alles geschaft, du?" ich sah sie fragend an. "Was? wie?" sie ris die Augen auf und sah mich erschroken an. Ich fig an zulachen wenn sie sich nur sehen könte. "Ich habe gestern einwenig gelernt und ich wolte der alten Schreckschraube zeigen, dass ich nicht dumm bin" sgte ich und zugte mit den Schultern. Am nächstem Moreng kamm die Lehrerin rein sah mich an als sie die Arbeitrn austelte und gab sie mir schweigend zurück und ging.  Ich packte sie weg ohne rein zuschauen und holte statdessen miene Zeichenblog reaus und zeichnete denn rest der Stunde KLeider, Röcke, Hosen,Blusen und Jacken. Als es klingelte schnapte ich mir mien Etui und den Zeichenblock und setzte mich drausen auf die Bank in die Sonne. Ich sah ihn vor meinem innermem Auge. Seine starllenden Augen wenn er mich lacchen sah obder ich nehbem ihm wach wurde.

Endlich zu Hause angekommen legte ich die Arbiet auf den Arbietstisch mienre Eltern und ging in mein Zimmer. Ich suchte nach neuen Stoffen und Häusern. Noch 13 Tage, 312 Stunden noch und 18,720 Minuten noch. Warum dauerte das so lange?.

"Hey Lisi  können wir uns treffen?" fragte ich mine beste Freundin. "Klar wo?" kamm es von der andern siete, "In der Senger-str.9 in 20 Minuten  ich erzähl dir nacher warum". Kine 20 Minuten sah ich Lisi schon ungeduldig auf und ab lufen an der Staße. "Da bist du ja . Und was machen wir jetzt hier?"  ich lachte "warte es ab". Wir gingen in die Friedrich-str. in der ganz am Ende die kliene Villa stad.Ich zeigte azf sie "Deswegen". Sie schaute mich fragend an "Dewsgen?". "Ja, hier wollen Malu und ich einzihen wen er wieder da ist". Jetzt, starte sie mich mit offenem Mund an. "Er...du...ich...ich dachte das war ein scherz als du du mir das heute morgen erzählt hast". Ich grinst immer breiter "Nein " saget ich voller Euphorie "das mein voller ernst". Sie starte mich immer noh mit offenme Mund an. Ich fing ernut an zu lachen und dies mal war es ein rchtes lachen nicht so wie in den vergagenden Monaten. Sie stimmte mit ein. Wir gingen in dei Villa. Mien Telefon klingellte. Es war Malu ,"Ja?" "Ich habe dien nachricht bekommen das du mit mir sprechen möchtest. Aber zuHause bist du nicht rangegangen also habe ich dich auf dem Handy angeskypet. Oh hi Lisi" "Äh...Lisi und Ich sind gerade in der Villa." Malu hatte ein großes Fragezeichem im Gesicht. "Welche Villa?", "Die kliene Blaue, deswegen wolte ich skypen".