Chapter - 5

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Heute war Samstag. Letzte Nacht schlichte ich mich durch mein Zimmer Fenster wieder ins Haus. Jetzt war es bereits 8 AM. Ich machte mich schnell fertig und packte mir mein Buch indem meine Songtexte standen und meine Gitarre ein.

Durchs Fenster verließ ich wieder das Haus, da ich IHN nicht sehen wollte.

Im Wald setzte ich mich auf einen Baumstamm und schrieb an meinem Song weiter.

(Song oben)

When I see myself in the mirror
Is this really me?
When I take off all my make-up
That's the person I should be

See I know once they get to know me
Then they'll see what I see
I'll make 'em all believe the story
And I don't know that I'm the lead

On this day I'll finally listen to what's been calling me
All it takes is letting go of whatever people think of me
This way I'll stand out and break away to be free
Happiness is what I can't live without

It's time to stand out (oh oh, oh oh)
It's time to stand out (oh oh, oh oh)
It's time to stand out

Jetzt war es fertig. Ich spielte es einmal ganz.

Liam's POV:

Die Gruppe und ich spazierten im Wald, da die Mädels unbedingt ein Picknick machen wollten.

Typisch Weiber eben. Ich hatte wichtigeres zu tun. Mich um mein Job kümmern.

‚When I see myself in the mirror, is this really me?'

,,Leute, seid mal leise.", sagte ich und hielt mein Zeigefinger vor meine Lippen.

„Was ist los ?", fragte Niall, doch ich hielt sein Mund zu und die anderen hörten es auch. Wir standen auf und folgten leise dieser wunderschönen Stimme. Zum vor scheinen kam Zhavia. Sie war so konzentriert das sie uns gar nicht bemerkte.

Als sie zu Ende sang klatschen wir alle in die Hände und sie erschrak. Sie stand sofort auf und wollten abhauen doch Elenour hilt sie fest und wollte sie in eine Umarmung ziehen.

Plötzlich schubste Zhavia sie panisch auf den Boden und sah Elenour ängstlich und finster an.

„Hey! Was soll das! Du tust so als würde Elenour dich vergewaltigen wollen!", schrie Louis und half ihr auf.

Bei dem Wort ‚Vergewaltigen' sah sie verletzend und wütend zu gleich auf den Boden und rannte weg.

„Sollten wir die nicht aufgeben? Ihr seht doch sie will nicht!", sagte Louis in einem genervten Ton.

„Halt die Klappe Louis!", sagte Perrie und rannte ihr hinter her.

Zhavia's POV:

Ich wusste es, sie sind kein Stück besser als die anderen! Ich unterdrückte mir meine Tränen und lief schnell davon.

„Warte mal! Das hat Louis gar nicht so gemeint!", es war Perries stimme, die ich jedoch ignorierte.

Als sie mich einholte nahm sie mir mein Buch weg.

„Gib mir mein Buch. Das ist nicht lustig!", sagte ich in einem festen Ton und schluckte mir dabei meine Tränen runter.

„Ich sah sein Blick als Louis das sagte und ich habe gute Menschen Kenntnisse. Wurdest du etwa?", sie konnte es nicht aussprechen und hörte sich total mitfühlend dabei an.

Ich schüttelte bloß meinen Kopf und brachte nur ein stilles „nein" raus.

„Nun gib mir mein Buch und lass mich in Ruhe!", ich wurde immer lauter.

„Wieso bist du so?", fragte sie besorgt. Das war doch alles Fake. Die alle dort sind falsch.

„Ich will dir doch bloß helfen!", sagte sie und kam mir ein Schritt näher und ich trat darauf hin einen Schritt zurück.

„Ich gebe dir dein Buch erst wieder wenn du mir erzählst wieso du so bist! Ist es alles durch die Schule?", fragte sie und wurde langsam sauer!

In diesem Moment kam mir alles hoch und ich erinnerte mich an alles was passierte.

„Dann behalte doch dieses verdammte Buch!", flüsterte ich und rannte weg.

Another lost Child - Liam PayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt