Kapitel1
Ichsaß in der Lichtung die meine Beste Freundin und ich als Kinderfanden. Sie lag mitten im Wald und wenn man den Weg nicht kannte fandman die Stelle auch nicht, was ein großer Vorteil für mich war. Ichsaß einfach nur da, in der nähe floss ein kleiner Bach durch denWald. Das plätschern beruhigt mich. Leise fing ich an das Lied zusingen das sie mir bei brachte als ich jünger war " Ganzalleine im einsamen Wald, dort saß ein Mädchen ganz alleine. BöseWesen sahen sie an, doch griff sie nicht an. Einsames Mädchen ganzalleine und niemand kann um es lieben, weil es mit den bösen Wesenspielte. Keiner wollte sie kennen, weil ein böse Wesen über siewacht und sie nie gehen lassen wird ...." Ich war so inGedanken versunken das ich nicht mit bekam, das ich von etwasbeodachte wurde. Aber jetzt merkte ich die Blicke auf mir, die sichin meinen Rücken bohrten. Ich drehte mich um und sah in glühengelbe Augen eines zu Groß geraten Wolfes. Doch Angst vor sowas hatteich nicht, nein schon lange nicht mehr. Der zu gross geratensilbergraue Wolf bedrachte mich, ich weiß nicht ob er es ausneugierde oder zu fexieren seiner Beute tat. Genervt von diesen zugrossen geraten Köter und drehte ich mich um und wollte grade gehen,als er anfing böse zu knurren. Wieder drehte ich mich seuzten um"Was willst du ? Wenn den kleinen Wauwau sein Leben was wert istsollte er jetzt verschwinden!" Schnautze ich ihn an. Wenn ich esnicht wüsste das, dass ummöglich währe, hätte ich geschworen daser belustigt darein schaute. Ich drehte mich um und ging einfach, wegvon diesen dämmlichen Wolfdingen und raus aus der Sicherheit desWaldes. Ich lief zu den kleinen Dorf das sich leider meine Heimartnannte. Mitten im Dorf vor einen großen mehr Familienhaus, das ineinen kühlen weiß gestrichen war, blieb ich stehen . Ich stießdie Tür auf und ging sofort Richtung Aufzug. Auf der 4 Etageangekommen, schliech ich leise zu Eingangtür meiner Wohnung.Vorsichtig schloss ich auf, mit etwas glück würde mein"Mitbewohner" nicht mit bekommen das ich weg war. DochFlehanzeige. Kaum war die Tür hinter mir geschlossen hörte ichseine tiefe Stimme aus den Wohnzimmer " Wo warst du ? Hab ichdir nicht verboten das Haus zu verlassen!" Ich folgte der Stimmewären ich antworte " Du bist verdammt nochmal nicht meineMutter! Wann lässt du mich endlich in Ruhe ?! Als ob ich nicht schongenung Probelme hätte !" Im Wohnzimmer angekommen stand er da.Auch wenn er verdammt heiß war, würde ich in jederzeit gehenlassen. Seine schwarzen Augen fexiert mich wären er sich mit einerHand durch seine schwarzen Haare fuhr. Jede andere wäre ihn jetztwahrscheinlich um den Hals gefallen, doch ich wusste wie er wirklichwar. Ein Arschloch von Dämon der sich an mich gehaftet hatte. Erholte langsam Luft und kam auf mich zu, mit seiner Hand hob der meinKien an so das ich ihn in die Augen sehen musste. " Du bist meinEigentum. Meine Skalvin! Und niemand wird dich je befreien könnnen !Und wenn du dich wiederstetz muss ich dich bestrafen..." Empörtschnappte ich nach Luft, was erlaubt der sich bitte ? Zitternd vorWut zischte ich ihn an " Ich bin lange nicht deines und glaubmir irgendwann bin ich weg. Und deine Sklavin bin ich lange nicht,eher bist du mein persönliche Nerventöter" Um in nochmal zuzeigen wie ernst ich es meine, spuckte ich ihn ins Gesicht. Das sichaber als Fehler rausstellte, da er aus holte und mich mit vollerKraft ins Gesicht schlug. Ich flog quer durch den Raum. Ehe er beimir war, floh ich in mein Zimmer. Schnell schloss ich die Tür zu.Hinter mir an der Tür hörte ich ihn klopfen. Er schien seine Kopfan der Tür an zu lehnen als er sprach " Es tut mir leid, Lou.Bitte mach die Tür auf, ich liebe dich doch. Aber du machst es mirso sehr dich zu beschützen. Ich will doch nur das beste für dich,es gibt vieles was dich töten würde wenn sie von deiner Gabeerfahren würden" Ich hörte ihn zu, bevor ich auf den Bodenrutsche und endgültig zusammen brach, flüstere ich ihn noch zu "Nein Dean wer liebt schlägt nicht, außerdem könnte ich dich nichtlieben. Du bist ein Dämon, und ich ein Mensch. Bitte gibt mich dochendlich frei..." Ich hörte wie er seufzte und anschließendleise ging. Kurz drauf hörte man wie er die Wohnung verließ. Ichschleifte mich erst zu meinen Spiegel in Zimmer und bedrachte seinWerk. Ich hatte ein blaues Auge und meine Lippe war auf der Seiteleicht auf geplatz. Weinen lief ich zu meinen grossen Bett und liesmich drauf fallen, kurz danach viel ich in die Welt der Träume
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Gefangene des Dämon ~ Alpha Mate
WerewolfLou ist ein normales Mädchen. Zumindest scheint es so, denn in Wahrheit ist ihr Leben die Hölle. sie Sie ist ein Medium, an das sich vor einigen Jahren der Dämon Dean hängt. Dank Dean der sie nur für sich beansprucht, ist ihr Leben die Hölle. Doch...