kapitel 5

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Ich erzählte ihn wirklich ALLES.

Alles über meine gefangen nahme.

Alles über meinen Herr.

Alles über seinen Missbrauch den er an mir verübte.

Alles von meiner Flucht und der freundlichen alten Frau.

Alles über ihre Ermordung.

Alles über meinen einzigen Ausweg auf das Schiff zu gehen.

Shanks hörte mir die ganze Zeit über still zu und nahm mich in den Arm wenn ich den tränen nahe war. Er zeigte Verständnis und versprach mir das er dafür sorgen wird das niemand mehr mir zu nahe kommen wird wenn ich es nicht möchte. Ich dankte ihn und verließ eilig seine Kajüte. Meine Gefühle drohten mich zu übermannen, weshalb ich schnell die Richtung zu den Duschen  einschlug. Dort angekommen schließe ich mich im Badezimmer ein und entledige mich meiner Kleidung. Vorsichtig nehme ich die Maske von meinen Gesicht, das ich mit milder Interessen betrachte. Die Maske verdeckte den Großteil um meinen grünen Augen, jedoch nicht mein ganzes Gesicht,was auch gut so war. Um meinen Augen herum waren nämlich mehrere Narben. Große bis kleine, dünne bis dicke, lange bis kurze. Der untere Teil meines Gesichts hingegen war so gut wie unberührt und zeigte keinerlei Blessuren.

Ich stelle mich vor das Waschbecken und lasse kühles Wasser in meine zur Schale geformten Hände laufen, das Wasser spritzte ich dann in mein Gesicht. Erfrischt von der Kälte des Wassers stelle ich mich unter die Brause der dusche und drehe den Hahn so das zuerst warmes Wasser über meinen Körper läuft und mich bald mit einen dünnen, durchsichtigen Glanz bedeckt, den das Wasser bei spiegelung des Lichts entfacht. Mein helles, braunes, langes Haar pappt an meinen nassen Körper und kitzelt mich mit dem Spitzen an meiner Taillie. Ein leichtes lächeln huscht über mein Gesicht und ich stelle das Wasser ab. Mit geschmeidigen Schritten gehe ich zu der in den Boden eingelassenen Wanne und lasse mich in das angenehm warme Wasser hinein gleiten. Das Wasser bewegt sich mit dem leichten schwappen der Wellen mit und schaukelt meinen Körper sanft hin und her.

Nach einer gefühlten Stunde ging ich aus dem nun kalten Wasser und trocknete mich mit einen kratzigen Handtuch ab. Mein Blick fiel wieder auf mein Ebenbild im Spiegel. Ich wusste das die Narben auf ewig bleiben werden, ich wusste das ich sie nur unter der Maske verstecken kann und ich wusste das ich die Maske aber auch nicht für immer tragen kann. Ich kämmte meine Haare und zog mich danach schleunigst an. Die Maske setzte ich wieder auf und so ging ich in meine eigene Kajüte.  

solala meine süßen Einhörner <3 wie findet ihr das neue Cover?????

Darf ich ein ein paar Fragen stellen? :

Welcher ist euer Lieblings Charakter in One piece?

Wie alt sind meine Leser?

wie seid ihr auf meine Story gekommen?

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So das war's :)) bis demnächst :3

Eure Angi :*

Mrs. Mystik (one piece FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt