Chapter 4 ( Teil 2)

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Als ich bei Starbucks war hielt ich Ausschau nach Harrys braun gelockten Haaren, ich sah sie jedoch nirgends. Ich beschloss also mich hinzusetzen. Nachdem ich bereits nach zehn Minuten die Hoffnung fast verloren hatte, kam ein Typ mit Kapuzenpulli und Sonnenbrille zu mir an den Tisch gelaufen. "Sorry das ich so spät bin, es ist was dazwischen gekommen."sagte Harry und setzte sich gegenüber von mir. "Kein Ding, ich dachte du würdest gar nicht kommen" ich trank aus meiner Wasserflasche. Harry lachte.Er bestellte zwei Cappuccinos mit extra Sahne und Muffins mit Schokoladengeschmack, für uns. Wo bleibt denn dein Kollege? fragte ich Harry. "Der kommt nachher" Harry wirkte irgendwie verunsichert, doch ich fragte nicht nach. Wir unterhielten uns noch einwenig, bis jemand vor unserem Tisch stand. Wahrscheinlich sein Kollege, weil ich diesen Jungen nicht kannte. "Hey Harry, sorry dass ich zu spät bin." Er schlug mit Harry ein und setzte sich dann neben Harry. "Hey ich bin Emma" ich streckte dem Jungen die Hand zu. Er schüttelte mir die Hand "Niall, schön dich kennenzulernen." Er boxte Harry in die Schulter "Und wann wolltest du mir zu erzählen dass du eine Freundin hast?" Niall fasste sich gespielt ans Herz und tat so dass es jetzt gebrochen wäre. Ich lief irgendwie rot an und Harry ging es genauso. "Wir sind nur Freunde" sagte ich ohne weiter zu überlegen. Unsere Cappuccinos kamen und wir unterhielten uns über viele verschiedene.

"Ich dachte schon die Kassierin, hat dich aufgefressen!" Niall lachte und schaute zu einem Jungen der direkt zu unseren Tisch zugelaufen kam. Er trug eine Sonnenbrille und einen Kapuzenpulli, sodass man sein Gesicht nicht erkennen konnte.Keine Ahnung warum. Ich wendete mich wieder zu Harry"kommt noch jemand?" "Nialls Kollege, ich hoffe das ist okay" Harry biss in seinen Muffin rein. Ich schaute kurz aus dem Fenster und sah Nathalie mit ihrer Girlsklicke, wie ich dieses Mädchen hasse. Um zu erklären, sie hat mir in der 8.ten Klasse mal meinen Freund ausgespannt. Als ob das nicht schon genug wäre hat sie mich vor der ganzen Schule blamiert, dass ich abserviert wurde. "Störe ich dich etwa beim träumen?" hörte ich eine Stimme, eine zu bekannte Stimme. Ich drehte mich sofort um und sah Ihn.

One year with Shawn Mendes.'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt