chapter 2 (Teil 2) das Konzert

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Samstag Morgen,

Ich und Rosie standen bereits seit mehreren Stunden vor der Halle, weil sie ja unbedingt in der ersten Reihe stehen wollte. Als die Türen endlich geöffnet wurden, stürmten alle rein. Wir schafften es und stellten uns in die erste Reihe. Ich hatte Rosie noch nie so glücklich gesehen. Ich schlug vor uns etwas zum trinken zu holen, weil es sehr warm in der Halle war. Ich kämpfe mich durch die Menschenmenge. Ich beschloss zu erst aber auf die Toilette zu gehen. Ich folge also den Weigweisern zu den Wc's. Doch irgendwie, so dumm ich auch war, verlief ich mich. Langsam bekam ich Panik. Ich stand nun vor einer Tür. Ich klopfte. Da mir niemand öffnete beschloss ich einfach reinzugehen. Ich stand nun direkt in einem Stylingzimmer.Ich zuckte zusammen als plötzlich jemand etwas sagte. "Wer bist du denn?" Ich drehte mich um und sah nun einen Jungen vor mir. "Emma und du?" fragte ich. Der Junge schien sehr verwundert zu sein. "Ich bin Harry. "Du bist bestimmt der Stylist von dieser Gruppe da, wie heisst die nochmal?" fragte ich. "Ehm... Ja genau der bin ich und die gruppe heisst übrigens One direction!" sagte Harry. Sein Braun gelocktes Haar fiel ihm ins Gesicht. „Ich sollte mal lieber wieder gehen!" ich war gerade dabei das Zimmer zu verlassen, als Harry mir nachrief:"Hey kann ich deine Nummer haben?" Ich fand es zwar einwenig seltsam, da er mich gar nicht kannte aber ich gab ihm dann doch meine Nummer. "Ehm Harry? ich hab mich verlaufen kannst du mir vielleicht den Weg zeigen wo es wieder in die Halle geht?" es war mir peinlich. Doch Harry stand auf und lief mit mir den Gang hinunter. "wie kommt es das du hier bist wenn du diese One Direction Gruppe gar nicht kennst?" fragte er mich. "Meine Schwester hat mich hergeschleipft, ohne mich dürfte sie nicht gehen. Harry lachte "Hier gehts raus" Harry zeigte auf eine Tür. Davor stand ein Bodyguard, er besprach etwas mit Harry. Ich verabschiedete mich also von Harry und ging durch die Tür. Ich stand nun ganz hinten in der Halle. Ich versuchte mich nach vorne zu drängeln, zu meiner Schwester. Keiner liess mich vor also entschied ich mich einfach hier hinten zu bleiben, bis das Konzert zu Ende wäre. Allerdings sah ich nichts aber bei einem Konzert geht es ja darum zu hören und nicht zu sehen. Sie fingen an zu singen und waren erstaunlich gut, sehen konnte ich sie allerdings nicht. Die Mädchen kreischten wie wild, ich hatte echt schon Kopfschmerzen.

One year with Shawn Mendes.'Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt