Fnaf X Reader

Freddy X Goldie

Diese Geschichte ist ein nachträgliches Valentinstag Geschenk (Weil die Story am Valentinstag spielt) für Springy_11 , LunaBlack0512 und alle anderen die sich die sich so eine Geschichte gewünscht haben, immerhin habt ihr euch  diese Geschichte gewünscht.

~Freddy's Perspektive~

Verträumt liege ich auf meinem Bett und lasse alles was mich beschäftigt an meinen Augen vorbeiziehen.
Nach ungefähr 15 Minuten Gedankenschwelgerei, muss ich feststellen, dass immer wieder Goldie vor meinem Geistigen Auge vorbei zieht. Und in diesen Momenten vergesse ich alles wichtige und konzentriere mich nur noch auf seine, für mich hypnotisch wirkenden, Augen.
Wie lange läuft das schon? Wie lange habe ich diese Gedanken schon? Ich weiß es nicht. Ich kann mir diese Gedanken auch nicht erklären, ich meine er war für mich immer nur Goldie, mein bester Freund, der immer für mich da war, der mir die besten Zeiten meines Lebens beschert hat, und nicht, aber auch nicht weniger. Und jetzt habe ich Träume von ihm, Träume in denen wir dicht aneinander gekuschelt im Bett liegen oder uns im Regen küsse, Ohh Gott! Meine romantischen Träume sind solche Klischees.
Ich kralle meine Hand in die Bettdecke, um etwas weiches in meiner Hand zu spüren, damit es sich so anfühlt wie eine Hand, die ich festhalten kann. Das klingt so banal, so gestört, aber es ist ein Gefühl, was ich nicht verdrängen kann und wenn ich ehrlich bin nicht verdrängen will. "Genug geträumt", brumme ich und springe vom Bett auf. Wow, normalerweise habe ich nicht so einen Elan, wenn es ums arbeitet geht. ...

Naja Elan kann man es nicht nennen, immerhin liege ich gerade mal 10 Minuten danach auf dem Schreibtisch und schlafe so gut wie nie zuvor.

Aufgeweckt werde ich von einem mir nur allzu gut bekannten paar Hände, die zärtlich über meine Schultern streichen. Er umarmt mich, diese Nähe zu ihm hat mir gefehlt. Er hat mir gefehlt.
"Morgen", flüstert er mir ins Ohr. Er lässt von mir ab und setzt sich vor mir auf den Schreibtisch. Wie er mich da mit seinem verführerischen Grinsen ansieht und sich dabei durch seine blonden Haare streicht, ich würde ihm am liebsten direkt küssen und ihn nie wieder loslassen. Ich merke das ich ihn ziemlich lange angestarrt habe und das mit einer ziemlich starken rötung im Gesicht. Beschämt sehe ich auf dem Boden und versuche die Gedanken in meinem Kopf zu ordnen, ich damals solche Gedanken und Empfindungen nicht für meinen besten Freund hegen. "Willst du mit kommen? Ich habe was ganz besonderes vorbereitet", fragt er und zieht eine Augenbraue hoch. Ohne auch nur zu realisieren, dass er mir gerade ein Angebot gemacht hat antworte ich "Würdest du mich kurz allein lassen, muss noch viel machen", dabei Lächeln ich ihn notgedrungen an um ihn nicht zu verärgern. Aber als er den Raum verlässt merke ich das ich einen Fehler gemacht habe, einen ziemlich großen. Als hätte ich mir das Herz rausgerissen und hätte es aus dem Fenster geworfen, so fühlt sich das an. Und genau so groß ist auch das Loch, welches er bis vor wenigen Sekunden noch gefüllt hat. Ich sollte mich entschuldigen? Nein... Nein sonst verfalle ich ihm wieder, Ich muss noch viel machen. Ich widme mich wieder meiner Arbeit, aber egal wie stark ich mich konzentriere, in meinen Gedanken spuckt er weiter. Ich suche den Kalender der an meiner Wand hängt um das heutige Datum in Erfahrung zu bringen. "Fuck! Es ist der 14. Februar, dass heißt ich habe Goldie einen  gegeben, am Valentinstag", bei diesem Gedanken stockt mein Atem und das Loch in meinem Herz schmerzt noch stärker als zuvor.

~Golden Freddy~

"Goldie?", fragt Freddy der mich von hinten antippt. Seine Stimme ist wie Musik in meinen Ohren. Ich merke wie rot er wird, süß, Chica hatte recht, er steht auf mich. Ich grinse ihn an, jetzt gehört er mir, jetzt beginnt der Spaß für mich. "Es... es tut mir unglaublich leid, Wie kann ich das nur je wieder gut machen...", ich lege ihn meinen Finger auf den Mund und mein Grinsen wird breiter.
"Puppet, wenn ich bitten darf", lächel ich Puppet an und er nickt. Ohne auch auf Freddy seine Frage zu antworten. Er schaltet die Musik an und ich halte Freddy meine Hand hin. "Darf ich um diesen Tanz bitten?", Frage ich zufrieden. Ohne zu zögern greift er nach meiner Hand und errötet. "Goldie, ich...", beschämt Blick er zu Boden und legt seinen Kopf auf meiner Schulter ab. "Ich habe es extra für diesen Moment gelernt, mach mir einfach alles nach", erkläre ich lege meine Hände um seine Hüfte. "Einen frohen Valentinstag, mein Bärchen", lächel ich mit dem Blick nur auf seine wundervollen Augen gerichtet. Spürt er das eigentlich auch, die Funken die zwischen uns für ein knistern sorgen und dafür, dass mein Herz ihm komplett verfallen lassen. Ich würde es mir so sehr wünschen, dass er das auch spürt. Ich hoffe, dass das vorbei geht. Ich würde ungern meinen besten Freund verlieren, nur weil ich mir irgendwelche Gefühle für ihn einbilde. "Ich wollte dich nicht ablehnen". "Das ist keine Entschuldigung", antworte ich und ziehe ihn näher an mich heran. "Aber ich weiß wie du es wieder gut machen kannst", grinse ich neckisch und seine Augen beginnen wieder zu funkeln. An mich geschmiegt, folgt er jeder meiner Bewegungen. Bis wir nur noch auf der Stelle stehen und uns umarmen. "Folg mir, jetzt!", flüster ich mit einem leicht dominanten Unterton. Ohne zu warten ziehe ich ihn hinter mir her direkt in mein Zimmer. "Seit wann liebst du mich mein Bärchen?", Frage ich und küsse ihn vorsichtig. "Seit einer Weile", antwortet er so leise, dass man direkt merkt, Wie stark er sich schämt. "Keine Angst, ich liebe dich auch", er löst seinen Blick und bemerkt endlich die Dekoration in meinem Raum. Der gesamte Raum wird nur von Kerzen erhellt. "Mein Valentinstag Bärchen, gefällt es dir?", Frage ich und küsse ihn auf die Wange. "Ja sehr sogar", lächelt er verlegen und küsst mich".

Tut mir leid, dass dieses Kapitel erst so spät kommt, zudem ist es mir nichts wirklich gelungen  (zumindest meiner Meinung nach). Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.