Nachhilfe im Leben! [kidxlaw]

15.

Bevor sie irgendwas sagen konnte schnappte ich mir ne Eistee Flasche und ging in den Flur. Leider folgte sie mir aber da Law gerade die Treppe runterkam konnte ich das perfeckt ausbleibenden. Bevor irgendjemand was sagen konnte schnappte ich mir meine Autoschlüssel und ging raus dicht gefolgt von law. Am Rande hörte ich noch ein leises "kid. " aber dann viel schon die auto Tür zu und ich startete den wagen. Ich brachte Law schnell nach Hause wo ich mich dann verabschiedete und zur Werkstatt fuhr. Genervt und Sauer schlug ich die Tür zu und wurde direckt von meinem chef abgefangen welcher mit mir reden wollte. Still folgte ich ihn in sein Büro und setzte mich dann an den mir zugewiesenen Platz.

Er selbst setzt sich hinter den Schreibtisch und drehte sich zu mir. "Wann willst du dir endlich mal Urlaub nehmen? " ich sah ihn verdutz an. Ich hatte mit ner Kündigung gerechnet da ich öfters mal fehlte aber nicht mit sowas. "Ich will keinen. Ich fehl doch so schon oft genug also warum soll ich mir dann Urlaub nehmen?" mein chef jedoch schüttelte den Kopf und zählte wad zusammen. "Du machst aber auch ne Menge Überstunden, die das locker wieder rausholen. Du wirst für zwei Wochen freigestellt und das nur um die Überstunden auszugleichen. Zu viel Arbeit ist für dich nicht gesund. Heute kannst du gerne noch hier bleiben aber ab morgen hast du zwei Wochen frei. Verstanden?"

Ich schüttelte den Kopf. "Können wir das nicht um ne Woche verschieben? Bitte ich habe gerade echt keine Lust zuhause zu sein." doch mein chef blieb kalt, so das ich mich am Ende geschlagen geben musste. Na das kann wad werden. Wer weiß wie lange die beiden hier bleiben werden. Obwohl ich hab ja jetzt ne Ausweichmöglichkeit. Ich wohn die zwei Wochen einfach bei Law... Aber ob der das so einfach hinnehmen wird? Hm. Mir gerade vollkommen egal.

Nach der Arbeit fuhr ich einfach direckt zu law und nicht erst nach Hause. Meinem Vater habe ich schon wärend der Pause bescheid gesagt und auch Law habe ich geschrieben das ich erstmal zu ihm fahre. Als ich klingelte machte er mir sofort die Tür auf und zog sich dann die Jacke aus. Anscheinend war er auch gerade erst gekommen. Ich ging rein, zog Jacke und Schuhe aus und wartete dann auf meinen Geliebten. Er sah mich kurz an und ging dann in die Küche.

"Willst du auch nen Kaffee?" ich verneinte und setzte mich an den Küchentisch. "Law kann ich erstmal ne Weile hier wohnen?" er setzte sich wasser auf und nahm sich eine tasse.
"Wegen deiner Mutter unf ihrem Freund? " ich beantwortete die Frage nur mit einem nicken weswegen ich von dem kleineren ein seufzen hörte. "Du solltest dich mit beiden aussprechen. " ich schnaubte nur und sah raus. "Ich konnte den Typen noch nie leiden und werde es auch nie. Außerdem warum sollte ich mit den beiden reden? Ich brauch Werder ihn noch sie."

"Immer noch der gleiche sturkopf wie früher. Das hab ich echt vermisst. " er setzte sich mit dem Kaffee zu mir und sah dann auch raus. "Von mir aus kannst du ein paar Tage hier bleiben nur musst du auf dem Sofa schlafen" beleidigt sah ich ihn an. "Ich bin dein Freund und soll auf dem Sofa schlafen? " von ihm bekam ich nur ein nicken und dann ein leichtes lächeln. "Man du arschloch!" jetzt fing er an zu lachen und sah zu mir. "Ich liebe dich auch." ich verdrehte leicht die Augen und sah ihn dann grinsend an. "Du solltest mich nicht all zu ärgern. Das könnte für deinen süßen
arsch Böse ausgehn."