Nachhilfe im Leben! [kidxlaw]

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Wütend sah ich ihn an bevor Zorro und Head zu mir kamen und versuchten mich zu beruhigen. Wenn ich zu viel getrunken hatte kamen meine Gefühle wieder hoch und in den Momenten war ich sehr Gefährlich.

"Komm mit kid." ich knurrte nur ließ mich aber von den beiden mitziehen und merkte so den Blick von Law nicht mehr. Stumm gingen wir zu Zorro, wo ich mich auf das sofa setzte und an die decke starrte.

"Also was war dein ex." es war eher eine Feststellung als eine Frage weswegen ich auch nichts machte.

Warum musste er auch ausgerechnet jetzt hier auftauchen? Und warum war er hier? Konnte er mich nicht in Ruhe lassen? Musste er mir immer folgen egal was ich machte?

Ich bekam nicht mit wie head sich verabschiedete und zorro in sein Schlafzimmer ging. Ich blieb einfach die halbe Nacht da sitzen und dachte über mein leben nach.

Bevor ich allerdings was dummes machen konnte klingelte mein Handy. Verirrt ging ich ran.

"Ja? "

"Musste das sein?! "

"Warum hast du noch meine Nummer?!" und warum legte ich nicht einfach auf?

"Ist doch egal. Aber musste das sein. Deine schläge tun noch immer weh"

"HALTS MAUL UND LASS MICH IN RUHE!" bevor er etwas sagen konnte legte ich auf und machte das Handy aus.

Warum hab ich meine Nummer nicht gewechselt? Warum hat er meine noch? Warum denk ich an ihn?!

Wütend schmiss ich das Handy durch das Wohnzimmer und ging dann einfach. Mir egal das Zorro sich sorgen macht oder das ich kein Handy mehr habe.

Langsam ging ich durch die Straßen und sah auf den Boden. Warum musste er mein leben jetzt schon wieder kaputt machen?

Ich ging in Richtung Park und gähnte. Sah so aus als ob ich wieder im Park schlafen würde. Bevor ich ihn allerdings erreichen konnte wurde ich von jemandem mit gezogen.

Ich realisierte es kaum da ich immer noch viel Alkohol intus hatte und dazu sau müde war. Nur leicht drang die Stimme der Person zu mir durch aber ich vergass es zu schnell.

Die Person brachte mich zu sich nach Hause wo ich schnell auf dem Sofa einschlief.

Als ich an nächsten morgen wach wurde sah ich mich verwirrt um. Wo war ich denn bitte? Was ist gestern passiert nachdem ich gegangen war?

Langsam stand ich auf und hielt mir den Kopf. Schon wieder nen Kater und keinen leichten. Müde sah ich mich in dem Zimmer um bis mein Blick an der Tür haften blieb.

"Na endlich mal was Eusatss"

Ich zeigte keine Reaktion darauf, stand auf und wollte gehn doch er stellte sich vor mich. "Woher hast du die naben?"

"Was geht dich das an. Du hast mich damals verlassen also kanns dir egal sein!" als Antwort bekam ich eine Ohrfeige von ihm und keine leichte.

"Hör zu! Ich weiß das ich scheiße gebaut habe. Ich bin hier her gezogen weil ich Damit abschließen wollte aber nein du musst hier leben. Also. Woher hast du die Narben?! "

Ich sah ihn neutral an ehe ich antwortete. "Klingen, Messer und Glasscherben"

Dem kleineren entgliten die Gesichtszüge und ich sah mich um bevor ich ihn zur Seite drückte und zur Tür ging.

"Eustass... Ich..."

"Hör auf. Man kann nichts machen das wir jetzt in der selben Stadt leben aber ich will nichts mit dir zu tun haben. Lass mich einfach in Ruhe und Versuch nichtmal mit mir Kontakt zu haben."

Damit ging ich aus der Tür und machte sie hinter mir zu. Es tat weh das zu sagen. Aber ich musste. Ich konnte ihm das nicht verzeihen aber ich merkte wie sehr ich ihn brauchte. Das leben ist scheiße!

Soo~
Hier habt ihr das nächste Kapitel. Hoffe es gefällt euch.
Diesesmal geht's mehr auf die Gefühle und ich Bau viele meiner Gedanken ein.
Dafür entschuldige ich mich im vorraus.
Meinungen bitte in die komentare.