Hey! Ich bin's wieder eure Sugarwords13 oder jetzt auch Eren Yaeger xD
Es tut mir so unendlich leid dass ich so lange nichts geupdated habe verzeiht mir *verbeugen*
Jedenfalls gibt es nun ein drittes Kapitel! Ich würde mich sehr über das Voten freuen und vielen Dank für eure Kommentare ^^ es freut mich so fleißige Leser zu haben
Eine kleine Frage am Rand: denkt ihr ich sollte Mal bei so einem Schreibwettbewerb mitmachen?
Viel Spaß beim Kapitel<3
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Es ist jetzt einen Monat her, seit mein bester Freund ermordet wurde. In der Zeit sind wir in einen anderen Bezirk gezogen und es wurden 10 weitere Morde begangen. Mir geht es derzeit schon viel besser. Ich gehe auf eine neue Schule und habe auch wieder eine neue beste Freundin. In unserer Wohnung steht ein kleiner Schrein, wo ein Bild von Shun drin steht. Es klingelt an meiner Tür. Das muss wohl Mimi sein. Mimi Hikaru ist meine beste und einzige Freundin. Sie hat kurze rote Haare und violette Augen. Ich gehe zur Tür und öffne sie. Sofort werde ich umarmt und ich musste mich echt konzentrieren, um das Gleichgewicht zu halten. „MAI~♡“, sagt Mimi laut und schmiegt sich an mich. Mimi ist sehr anhänglich und kindisch, außerdem spricht sie in der dritten Person, um niedlicher zu klingen. Womit sie sehr Erfolg hat. „Mai-chan. Weißt du was Mi-chan gesehen hat?“, fragt Mimi mich und erklärt danach: „ Mi-chan hat ein Mädchen gesehen mit langen weißen Haaren und ganz vielen Metallketten, die überall runterhingen. Außerdem hatte die ein langer schwarzer Umhang. Ihr Kleid war lang und weiß aber unten war es zerrissen und war blutrot. Sie war ganz dünn und bleich. Außerdem hat sie mich angestarrt“. Ich bekomme eine leichte Gänsehaut und Mimi schaut zu mir hoch, mit einem leichten ängstlichen Schimmer in den Augen. Ich weiß, dass ich die Aufgabe habe, sie, als ihre beste Freundin, zu beruhigen. Doch mir fällt in dem Moment nichts ein. „Du…. Du hast es dir sicher nur eingebildet Mi-chan“, sage ich leicht monoton und streichle ihr dabei über den Rücken. Sie schaut mich leicht ungläubig an, doch fängt an zu lächeln. „Klar Mi-chan hat es sich sicher nur eingebildet“, flötet sie fröhlich und lächelt mich, wie ein kleines Kind, an, das gerade Kekse bekommen hat. Ich frage mich was Mimi da nur gesehen hat. Ich streichle ihr weiterhin über den Rücken und so stehen wir ein paar Minuten lang. Ein lauter Knall lässt uns zusammenzucken. „Was war das?“, fragt Mimi mich und fängt wieder an leicht zu zittern. Ich zucke ahnungslos mit den Schultern und schaue mich um. „Krass. Habt ihr das gehört? Es war alles still auf einmal Boom! Das ist ja Mega“, schreit mein kleiner Bruder Takashi und kommt auf uns zu gehüpft. Gerade kommt auch eine SMS von Selena rein: - hey. Könntest du mich vielleicht abholen? Meine Mutter meinte zu zweit wäre es besser rauszugehen-. ich schicke ihr ein klaro und ziehe mich an. Dann schaue ich zu Takashi und Mimi, die mich erwartungsvoll anstarren. „Mimi und Takashi ihr bleibt hier. Ich gehe noch einmal raus und hole Selena ab, für die Übernachtungsparty“, sage ich streng und nehme meinen Hausschlüssel. Danach schaue ich noch einmal auf die Uhr. 21:54 Uhr. Es wird schon recht dunkel aber ich denke es sind noch viele Leute unterwegs. Ich gehe los und laufe die Straße runter. Ich habe mich wohl geirrt, denn niemand ist mehr auf den Straßen. Ein paar Laternen flackern, doch es blieb totenstill. Vermutlich sind alle zuhause durch diesen lauten Knall vor 5 Minuten. Ich stecke meine Hände in die Jackentasche und ziehe den Schultern etwas hoch. Da es schon Herbst ist, ist es ganz schön kühl geworden. Ich spüre ein leichtes unangenehmes pieken im Nacken. Das sind vermutlich nur leichte Nackenschmerzen, dadurch, dass Mimi sich immer an meinen Hals hängt. Also achte ich nicht weiter drauf. Unbeirrt und immer noch leicht optimistisch, gehe ich die Menschenleere Straße entlang. Nun wird das stechen in meinem Nacken immer doller und es fängt an zu ziehen, auch in meinem Bauch habe ich ein ungutes Gefühl, beobachtet zu werden. Ich drehe meinen Kopf leicht zur Seite, sodass ich aus dem Augenwinkel über meine Schulter schauen kann, doch ich sehe niemanden hinter mir. Ich Wende den Blick langsam nach vorne und kreische plötzlich erschrocken auf, dabei bleibe ich ruckartig stehen. Genau vor meiner Nase ist eine Laterne und es fehlen noch genau drei Zentimeter, bis ich mit ihr zusammengestoßen wäre. Ich atme erleichtert auf und schaue mich um ob jemand rausgekommen ist oder aus dem Fenster guckt, doch niemand ist da. Ich schaue kurz auf mein Handy, wo das Display mir 22:04 Uhr zeigt. Ich sollte mich so langsam beeilen. Schnell gehe ich also wieder meinen Weg, doch diesmal nicht mehr ganz so optimistisch, wie am Anfang. Das Gefühl beobachtet zu werden lässt mich überhaupt nicht mehr los und ich habe eine leichte Gänsehaut an den Armen. Ich sehe aus dem Augenwinkel einen schwarzen Schatten in eine Gasse huschen und bleibe mal wieder augenblicklich stehen. Mein Blick ist fest auf diese Gasse gerichtet, wo der Schatten verschwunden ist. Der Wind weht zwischen den Häusern und macht ein leises unheimliches Geräusch, das wie ein leises heulen klingt. Ich schaue nur wie gebannt in die Gasse und hoffe, dass ich nicht paranoid werde und doch etwas gesehen habe, dass in diese Gasse gehuscht ist. Doch nichts rührt sich. Also gehe ich ganz vorsichtig weiter. Meine Schritte werden langsamer und vorsichtiger. Mein Blick huscht von einer Seite zur anderen. Ich zücke mein Handy und gebe die Nummer von Selena ein. Es tutet vier-mal und dann kommt eine nette Frauenstimme: „Guten Tag. Die von ihnen gewählte Rufnummer ist leider nicht erreichbar. Bitte versuchen Sie es später noch einmal.“ Ich habe wieder dieses leichte ziehen in meinem Nacken und schaue mich um. Dieses Gefühl…. Dieses unheimliche Gefühl beobachtet zu werden, wie ein kleines Insekt was man gefangen hat und studieren will. So komme ich mir gerade vor.
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No Name...
De TodoIn der Stadt Youkaji gab es in der letzten Woche mehrere Morde auf junge Mädchen, die zur Highschool gingen. Dazu taucht noch ein Geheimnisvoller Schüler auf, der womöglich eine Schülerin erpresst. Die Schülerin Mai erlebt vieles was ihr Leben verän...