rey.

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Er lachte ihn an.

Nicht aus, wie er es kannte, wenn er sich zu einer dummen Aktion hinreißen ließ. Einer Tat, die er mit Freuden bewältigte, um den nahe zu sein, die er sich verbot.

Für einen Atemzug, war er wieder der kleine Junge von damals, der nichts von der Verderbnis der Gesellschaft wusste.

Er fühlte, wie in jenen Tagen.
Bedingungslos konnte er fallen.
Unmögliches wurde möglich.
Unbegrenzt konnte er lieben.

Er wich zurück.
Seine Entscheidung aus Zeiten der Trauer kroch hinauf, fraß sich durch die Seele.
Er hob seine Hand an sein Mund, um den Würgereiz zu unterdrücken.

Alle Bilder waren wieder da, als das Lachen erstarb und in ein sorgenvollen Blick eingetauscht wurde. Er drehte sich weg, als sich eine Hand beruhigend auf seine Schulter legen wollte.

Er durfte nicht, nicht in seine Welt.
Er würde sie stürzen.

Nicht heute, nicht morgen, nie mehr.
Nie mehr, würde er die Einsamkeit auf sich nehmen und einen Mann lieben.

lost in thoughts.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt