Fremde Stühle vor'm Café
Das Kino ist am Ende der Straße
In der Sushibar war ich noch nicht
Ich kenne nur die Flure im Haus
Wandere auf und ab und schräg
kenne mehr Straßen als Läden
Provinz ist immer noch präsent
und tarnt sich nur als Stadt
Der Winter malt schon in weis
Bunt stirbt weg im November
Verfall wie in dem Parkhaus
Im Frühling wird's wohl neu sein
Und wie schon wanderte
in dieser neuen Stadt alleine
fürchte ich kein Unglück
Denn ich bin schon längst darin
DU LIEST GERADE
Was der Schnee verborgen hält - Alltagsgedichte einer Jungen Seele
Poetry(Abgeschlossen) Sammlung einiger Gedichte, die im Alltag in manchmal froher, meist trauriger Stimmung geschrieben sind und die Buchstaben in Moll singen lassen, was eine Seele sich sonst nicht sagen traut. Wer je in der Melancholie eines unglücklic...