We saving each other

[3] Asshole

Klatsch.

Liam's Hand traf das Gesicht seine Gegenübers mit voller Wucht.
Der Kopf seines Gegenübers flog nach hinten

Knack.

Das war die Nase.
Sein gegenüber hielt sich die schmerzende Nase.
„ Okay, das habe ich vielleicht verdient." nuschelte der andere , doch Liam verstand ihn trotz dessen.
Und sobald die Augen des anderen Liam's wieder trafen, schlug Liam noch einmal mit voller Wucht auf die Nase des ungebetenen Gastes.

Knack.

Schon wieder die Nase.
Liam konnte sich ein kleines schelmisches Grinsen auf den Lippen nicht verkneifen.
Er hatte es verdient
Wie konnte er es wagen nach drei Ellen langen Wochen hier wieder aufzutauchen und ihn so etwas zu fragen?
Liam's Wut stieg immer weiter, je länger er ihn ansah.

„  Ey, was sollte der zweite Schlag ,hm?" fauchte der blauäugige den Beta an.

Liam könnte nicht fassen, was sein Gegenüber gerade gesagt hatte.

„ Verschwinde." Liam wollte nur noch in sein Bett. Weg von den Gedanken an die Stimmen und weg von seinem gegenüber.

„ Ich kann nicht , Liam," sprach der blauäugige sanft auf Liam ein, versuchte ihn umzustimmen.

Der hatte vielleicht Stimmungsschwankungen.

Doch es half nichts. Im Gegenteil.
Es machte alles nur noch komplizierter.

„ Wie du kannst nicht?", Liam's stimme war so hoch, dass es ihm selbst in den Ohren weh tat.

„ Du konntest doch auch vor drei Wochen einfach verschwinden. Warum jetzt nicht?
Was hat sich geändert ? Nichts. Alles ist genauso, wie du es vor drei Wochen ohne ein Sterbenswörtchen verlassen hast.
Ich wünschte du wärst niemals zurück gekommen.
Du bist mir so scheiß egal  wie Peter."

Liam konnte den Schmerz in seinen Augen sehen.
Und vielleicht würde er es morgen bereuen es gesagt zu haben, doch jetzt fühlte es sich so gut an mal alles loszuwerden.
Auch wenn er ein klein wenig gelogen hatte.
Er war ihm nicht egal.
Und er hatte sich gewünscht, dass er zurück kam.
Das musste der blauäugige aber nicht wissen.

„ Ich glaube dir nicht." In Theo's stimme schwang ein wissender Unterton mit. Und Liam ahnte worauf er hinaus wollte.
Die Chimäre stand direkt vor seinem Nachttisch und die erste Schublade war geöffnet.

Erst jetzt realisierte Liam den Zettel in Theo's Händen.
Schnell sprintete der Beta auf die Chimäre zu, um ihr den Brief aus der Hand zu reißen.
Doch Theo war schneller.
Er streckt seine Hand in die Höhe, so dass Liam nicht mehr ran kam.
Der Werwolf versuchte es, indem er sich auf die Zehenspitzen stellte und Theo an der Schulter versuchte runterzudrücken.
Doch es half nichts.
Durch Theo's Größen Vorteil, war es unmöglich.
Also entfernte sich der Beta wieder und setzte sich schmollend auf sein Bett.
Stur starrte er an die wand seines Zimmers, in der Hoffnung Theo würde verschwunden. Doch da hätte er sich getäuscht.

„Lieber Liam, ich ...."

Hey meine kleinen Wölfchen,
Lange ist es her, dass ein neues Kapitel kam, doch heute ist es wieder so weit.
( Applaus, Applaus😅)

Was denkt ihr steht in dem Brief , den Theo Liam gerade beginnt vorzulesen ?

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Ilya 💕
~L