Part 1

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Hailey POV

Ich war nervös als ich in das große Gebäude reinlief. Heute war meine große Chance gekommen. Ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei Scooter Braun, einem sehr beannten Talent Manager der mit Usher, Martin Garrix und anderen zusammenarbeitet. Ich lief in sein Büro und fragte wo ich hinmusste und bekam die Beschreibung zu seinem Büro.
An der Tür hing ein Schild mit dem Namen Scott Braun. Ich holte tief Luft und klopfte.

"Herein" kam es von drinen und ich öffnete die Tür.
"Hallo ich bin Hailey Wilson. Ich bin hier für mein Bewerbungsgespräch.", stellte ich mich vor und er lächelte freundlich.
"Ah genau, setz dich in bin gleich für dich da", sagte er und tippte noch schnell was in seinen Computer. Ich setzte mich auf den Stuhl ihm gegenüber.

Ich betete, dass ich es schaffte und er mit mir zufrieden ist. Als er dann für mich bereit war gab ich ihm meine Mappe und er las sie sich kurz durch und nickte.
"Das hört sich sehr gut Miss Wilson, sie hatten bisher noch keinen Job stimmt das?", ich nickte auf seine Frage hin und er notierte sich etwas.
"Und sie haben die High School abgeschlossen. Sind sie auf dem College?"
"Nein ich mache ein Studium von zuhause aus.", er nickte erneut und schrieb es sich auf.
"Wie wollen sie dann ihren Job machen? Sie wissen, dass sie bei der jeweiligen Person wohnen, sofern sie kein extra Haus für sie bereit stellen. Sie sind rund um die Uhr beschäftigt, wann wollen sie Zeit finden für ihr Studium?", er schate mich fragend an. Jetzt blos nichts falsches sagen!

"Ich bin schnell im Lernen und würde damit zurecht kommen, das wäre kein Problem."
"Das hofe ich für sie!", er lächelte udn schrieb sich noch einige Sachen auf.
Er stellte mir noch einige Fragen und meinte am Ende, dass er sich nochmal meldet, wenn er etwas gefunden hat. Ich lief nach draußen und atmete tief durch. Ich lächelte, ich hatte es geschafft und es sah so aus, dass er mich einstellen würde.

Ich nahm meine Tasche und lief aus dem Gebäude und sah meinen Freund in seinem Auto warten. Ich lief zu ihm klopfte an die Scheibe. Er spielte an seinem Handy bis er zu mir schaute, das Auto aufschloss sodas ich einsteigen konnte. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange under brummte nur während er auf sein Handy schaute.

Er machte dann sein Handy aus und fuhr los. Er machte das Radio an und ich lauschte der Musik und wartete darauf dass er mch fragte wie es war. Ich wusste dass er nicht sehr gesprächig ar, aber man kann doch erwarten, dass er nachh so einem wichtigen Gespräch fragte wie es war. Als wir bei der nächsten Ampel anhielten schaute er zu mir.

"und?" fragte er. Ich lächelte und begann zu erzählen.
"Klingt toll!", sagteer, was nicht sehr überzeugend klang. Ich seufzte leise und wir schwiegen den Rest bis wir zuhause ankamen. Er setzte sich drinen auf das Sofa und schaltete seine X-Box ein um irgendwas zu spielen.
"Hast du hunger Schatz?", fragte ich ihn und als er nickte lief ich in die Küche um uns was zu kochen.

Nach dem Essen zockte er weiter während ich noch etwas in der Wohnung aufräumte. Ich lies die Waschmaschiene laufen und saugte einmal durch. Ich bezog die Betten neu und lüftete nochmal durch. Dann setzte ich mich an den Computer und lernte etwas für das Studium.
"Hails? Ich bestell ne Pizza willst du auch eine?", fragte Mike und ich sagte ihm welche ich wollte. Dann lernte ich weiter bis es klingelt und ich mich zu ihm aufs Sofa setzte. Ich lehnte mich an ihn und machte einen Film an.

5minuten später schob er mich leicht zur Seite. Ich schaute ihn fragend an.
"Was? So kann ich nicht essen!", maulte er mich an und ich setzet mich richtig hin. Ich holte uns noch was zu trinken und im Laufe des Filmes schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Sofa auf. Die Pizzakartons lagen noch auf dem Tisch und ich sah Popkorn auf dem Boden, was er sich vermutlich noch gemacht hatte, aber immerhin war der Fernsehr aus. Ich stand auf, räumte die Sachen in die Küche und ging duschen. das warme Wasser prasselte auf meinen Körper und ich schloss die Augen und genießte es einfach nur.

Dann trocknete ich mich ab, wichelte ein Handtuch um mich und ging ins Schlafzimmer.
Die Decke lag halb auf de Boden und seine Socken sowie die alte Unterhose lagen in der Ecke. Vermutlich hatte er wieder verschlafen und keine Zeit das Bett zu machen, als er zur Arbeit ist.
Ich zog mir was bequemes an und machte dann das Bett und räumte seine wäsche in den Wäschekorb. Dann lief ich ins Wohnzimmer und fegte das Popkorn auf um dann in der Küche die Wäsche aus der waschmaschine zu holen und hängte sie dann draußen auf. Die Sonne schien und der leichte Wind würde sie vermutich schnell trocknen.

Ich wusch noch schnell die Popkornschüssel aus und ging dann an den Computer um zu lernen.
So ging das fast jeden Tag.

Am Freitag putze ich gerade das Bad als das Telefon klingelte. Ich legte den Lappen zur Seite und ging dran.
"Hailey Wilson. Wer ist da?"
"Hier ist Scooter Braun. Ich wollte dir bescheid geben, dass du den Job hast. Du kennst sicher Justin Bieber?!", fragte er und mein Herz blieb stehen. Klar kannte ich ihn, ich war mit 16 auf einem seiner Konzerte und habe seine Lieder rauf und runter gehört.

"Ja ich kenne ihn."
"Sehr gut. Wie du...ich darf dich doch Hailey nennen?"
"Ja kein Problem."
"Also wie du vielleicht weißt ist er gerade etwas schwirig und ich habe schwierigkeiten ihn zu seinen Terminen zu bringen und ich muss ihm ständig hinterherlaufen. Ich würde mich freuen wenn du das übernehmen könntest und ihn einfach an alles erinnern könntest. Ich würde dir alles weiter leiten damit du bescheid weißt wann er wo sein muss. Wenn er keine hat hast du frei und kannst lernen. Wie du frei bekommst kannst du dann mit ihm absprechen. Wäre das in Odnung?"

Ich konnte nicht glauben was er mir da vorgeschlagen hatte. ich sollte tatsächlich für Justin Drew Bieber arbeiten??
"Ähm...ja das wäre perfekt. Danke Mr Braun. Wann soll ich dann anfangen?", fragte ich und holte einen Zettel um mir alles aufzuschreiben.
"Am besten wäre es wenn du am Monatg schon anfangen könntest, wäre das okay für dich?"

"Ja das ist gut."
"Sehr gut, alles andere schicke ich dir noch. Ach und..pass bitte auf dass er nicht zu viel trinkt und vorallem nicht vor irgendwelchen Interviews. Wäre das möglich?", oh das hatte ich ganz vergessen. Bizzle nennen es die Fans. Er trinkt und hat immer wieder eine andere.
"Ich werde mein bestes geben.", ich hörte ihn leise lachen.

"Dann wäre das geklärt. Ich freue mich mit dir zusammenzuarbeiten Hailey. Wenn irgendetwas ist kannst du mich gerne anrufen."
"Mach ich. Danke Scooter.", ich legte auf und lies einen Freudenschrei los. Ich sollte für Justin Bieber arbeiten?! Es ist unglaublich!

Am Abend erzählte ich Mike davon und er lud mich dafür ins Kino ein. Es war ein wunderbares Gefühl eine so schönen Job zu haben. Ich malte mir schon aus wie es sein wird. Ob wir viel Spaß haben werden oder ob er durch all den Alkohol eher unfreundlich wird?
Ich konnte lange nicht einschlafen und dachte nach wie es wohl sein wird.

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Hey guys,
ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen und würde mich über ein paar Kommentare freuen wie ihr es so fandet.
LG eure Madi :)

Love sucks Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt