Hailey POV
Es war Dienstag und mein erster richtiger Tag. Ich lag noch im Bett weil ich noch eine halbe Stunde Zeit hatte bis ich aufstehen musste. Also rief ich mir nochmal in die Gedanken was gestern passiert war.
Ich bin wirklich bei Justin Bieber im Haus und es ist verdammt groß, luxuriös und schön. Es hat Fenster die bis auf den Boden reichen und man hatte einen guten Blick über LA was diesen Job noch schöner machte. Es war hell im Haus und es gab einen Trockner sowie auch eine Geschirrspülaschine. Also keine Wäsche aufhängen mehr oder von Hand spülen.
Das was mich an diesem Haus aber stört ist, dass überall Flaschen rumlagen. Volle, leere und auch angefangene Vodka oder Bierfaschen.
Ich habe mir heute vorgenommen sie alle an einen Ort zu stellen umzufüllen oder wegzuschmeißen, damit es wenigstens etwas ordentlicher aussieht.
Als ich gestern den Terminplan geschrieben hatte war er nicht besonders begeistert. Ich weiß nicht warum er keine Lust auf all das hat. Ich meine es war sein Leben dass er sich ausgesucht hat. Gut er war damals etwas jünger, aber er kann ja auch abbrechen ohne sich so fertig zu machen und alle Anderen zu nerven.
Beim Thema Justin...verdammt war er heiß!!!
Ich wusste, dass er ganz gut aussah, aber in live ist es gleich nochmal mehr vorallem so wie er gestern zu mir kam. Er war noch nass, vermutlich vom duschen oder was auch immer unten im Keller gemacht hatte. Ich konnte einfach nicht aufhören ihn anzustarren, erst als er was gesagt hatte wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.
In diesem Moment klingelte mein Wecker und ich stand auf, sprang schnell unter die Dusche und zog mir dann mein Lieblingsshirt an. Es ist weiß mit einem Mund der die Zunge rausstreckt, dazu zog ich meine Hotpan an, da es draußen noch richtig warm war obwohl wir es Ende August hatten.
Dann machte ich mir noch einen Pferdeschwanz und legte ein bisschen Makeup auf mein Gesicht schaute kurz in den Spiegel und lief nach unten.
Justin war noch nicht da und ich überlegte ob ich ihn wecken sollte, aber so wie er gestern drauf war braucht er vielleicht den Schlaf. Also räumte ich auf und lernte dann etwas für das Studium.
Justin POV
Als ich nach unten kam sah mein Haus anders aus. Was hat die angestellt? Und dann viel es mir auf. Ich ging die Treppe komplett nach unten und dort saß sie, unschuldig und wunderschön. Nein Justin sie ist da um dein Leben zu verschlechtern also reiß dich zusammen.
Ich stellte mich vor sie, die Hände in die Hüften gestemmt.
"Guten Morgen hast du gut geschlafen?", fragte sie ohne von ihrem Laptop aufzuschauen.
"Guten Morgen??? Wo hast du meine Flaschen hingemacht? Was hast du dir dabei gedacht? Ich habe genügend Geld mir neue zu kaufen also spar dir deine Arbeit!", maulte ich sie an.
Sie schaute auf und lächelte leicht was mich total verwirrte.
"Ich hab sie nicht weggeschmissen..gut einige schon, aber nur die die leer waren. Die anderen stehen in der Küche.", sie zeigte Richtung Küche und ich lief dorthin. Wehe sie lügt!
Doch sie hatte zu meinem Pech Recht. Dort standen meine Flaschen, aber es waren weniger als ich in Erinnerung hatte.
"Wo ist der Rest?", brüllte ich aus der Küche. In dem Moment kam se rein.
"Du brauchst nicht zu brüllen ich verstehe dich gut. Ich hab sie umgefüllt, damit es nicht ganz so viele sind.", sagte sie mit einer ruhigen Stimme. Wie kann die so ruhig bleiben? Und sie lächelt immernoch! Was geht falsch bei der?
Ich wollte etwas erwiedern, sie fertig machen, aber mir fiel einfach nichts ein. Daher ging ich einfach aus der Küche und nach oben in mein Zimmer. Die kann mich mal.
Bald darauf hörte ich sie telefonieren. Sie klang genervt aber doch blieb sie ruhig. Ich stellte meine Musik an um sie nicht hören zu müssen. Dann holte ich eine Flasche die noch in meinem Zimmer stand und trank den Vodka auf ex. Ich nahm mein Handy und ging auf Youtube. Der erste Vorschlag der kam war ein Lied von Selena. Ich wollte es nicht anhören aber ich klickte dann doch darauf. Ich schaltete die andere Musik aus und hörte mir ihre Stimme an.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie es war sie im Arm zu halten, sie zu küssen und ihre Nähe zu spüren. Ich vermisste sie obwohl ich es nicht sollte. Sie hatte mich betrogen. Ich sollte sie hassen, stattdessen liebte ich sie noch.
Ich spürte etwas warmes auf meiner Wange und riss meine Augen auf. Ich fühlte mit meiner Hand und wischte die Träne wütend weg. Ich wollte nicht weinen. Weinen heißt man ist schwach und das war ich nicht. Also stand ich auf ging nach unten wo Hailey immernoch telefonierte und nahm mir noch eine Flasche.
Als ich an ihr vorbei kam wollte sie etwas sagen, doch ich lies sie nicht zu wort kommen und ging einfach zurück in mein Zimmer. Sie hat mir nichts zu sagen.
Ich trank bis ich alles vergessen konnte. Das war das beste am Alkohol. Man vergisst es und kann sich entspannen.
Mein Handy vibrierte und ich schaute auf die Uhr. Es war schon Nachmittg und deshalb nahm ich ab. Es war klar dass Scooter anrief. Immerhin kam er nicht noch vorbei.
"Hey Justin. Ich wollte fragen was du machst! Du sollst verdammt nochmal deinen Arsch bewegen und etwas machen und nicht nur in deinem Zimmer sitzen! Hast du mich verstanden?", ich hasste es! Sie hat also gepetzt! Ich hasste sie immer mehr!
"Mhm!", brummte ich ins Handy und legte auf, weil ich seine Standpauken satt hatte.
Damit er nicht alzu sauer wurde rief ich Khalil an. Ich besprach mit ihm wo wir hingingen und gegen Abend lief ich nach unten.
"Bin weg. Scooter kann sich denken wo ich bin. Du musst kein Babysitter spielen und brauchst nicht doof fragen wo ich hingehe.", sagte ich bevor sie noch fragte. Sie nickte und wünschte mir viel Spaß.
Und den hatte ich auch. Alkohol und Frauen war einfach das Beste.
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Love sucks
FanfictionBizzle ist überall in den Medien, da nicht nur Alkohol eine Rolle spielt sondern auch Frauen und Drogen. Doch er war zufrieden mit seinem Leben, bis Scooter ihm ein Mädchen schickt was seine Termine managen soll. Also ein Babysitter für Justin Biebe...