Part 5

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Hailey POV

Die Woche verging schneller als geplant. Justin war den Tag über meistens in seinem Zimmer hörte Musik und holte sich immer wieder was zu trinken. Ab und zu verschwand er auch mal im Keller und kam geduscht nach oben. Nachts war er eistens feiern und kam erst am frühen Morgen zurück. Aber sonst passierte nicht viel. Erst morgen würde mein erster Termin sein. Er hatte ein Interview. Scooter würde auf mich warten bis wir kommen und mir dann helfen, beziehungsweise sagen, was zu tun ist.

Es war Donnerstag Abend und ich lag schon im Bett als mein Hnady klingelte. Ich schaute auf das Display und sah Mike. Ich nahm es und ging ran.
"Hey Schatz was ist?", fragte ich besorgt.
"Wann kommst du? Du warst so lange nicht mehr da!", sagte er und ich lächelte.
"Vermisst du mich etwa?", fragte ich und konnte ein grinsen nicht verstecken.

"Nein..ich meine ja. Und ich hab keine Unterhosen mehr.", erklärte ermir und mein Lächeln verschwand sofort.
"Schatz ich wohne bei dir weil ich dich liebe und nicht wei...", weiter kam ich nicht weil er mich unterbrach.
"Was?? Heißt das weil du nicht mehr hier wohnst sondern bei dem, dass du ihn liebst und nicht mich?!", oh man ist er jetzt auch noch beleidigt.

Jetzt musste ich aufpassen, da ich wusste wenn ich etwas Falsches sage, legt er auf.
"Nein Schatz ich liebe nur dich alleine. Ich in nur dort damit ich nicht jeden Abend und Morgen hin und herfahren muss. Ich brauche eine Stunde hin und eine zurück das ist zu lange für mich. Was ich sagen wollte ist, dass ich bei dir wohne weil ich dich liebe und nicht um deine Wäsche zu machen. Ich hab dir alles aufgeschrieben was du machen sollst und wie es funtioniert. Ich habe Vertrauen in dich. Du schaffst das!", versuchte ich ihn aufzumuntern.

"Okay ich mach es.", mumelte er.
"Soll ich am Sonntag vorbei kommen? Dann helfe ich dir und zeige es dir nochmal!", schlug ich vor.
"Okay is dann", sagte er und legte auf. Ich seuftzte und legte das Handy weg. Schaltete das Licht aus und schlief ein.

Am Freitag morgen richtete ich mich und checkte mien Outfit bevor ich zu Justins Tür ging und klopfte.
"hm?", kam es von innen. Er klang verschlafen. Ist er etwa noch nicht aufgestanden? Wir mussten in 30 Minuten mussten wir los und von Mike wusste ich aus Erfahrung dass wenn er sich hübsch machen wollte mindestens 20 Minuten im Bad brauchte. Hoffen wir dass Mike eine Außnahme und Justin schneller ist.

"Justin wir müssen in einer halben Stunde los. Kommst du bitte?", fragte ich freundlich
"Ja man! Ich komme und jetzt hau ab ich kann das alleine!", maulte er und ich hörte wie etwas dumpfes auf dem Boden aufschlug.
"Alles okay bei dir?", fragte ich besorgt.
"Alta! Ich sagte hau ab! Ich bin nur aus dem Bett gefallen! Man nervt die!", ich schluckte als ich es hörte, aber da ich ein positiver Mensch war ignrierte ich das Letzte.

"Immerhin bist du jetzt wach. Ich bin unten und warte auf dich.", damit verschwand ich in der Küche und macht uns Pancakes. Jeder mag Pancakes also machte ich damit bestimt nichts falsch. Ich legte sie auf einen Teller und stellte Sirup, Nutella und Marmelade zusammen mit den tellern auf den Tisch. Dann horchte ich nach oben ob er sich richtete. Tatsächlich hörte ich die Dusche und setzte mich an den Tisch.

Etwas später wollte ich nicht mehr warten und fing schonml an mit essen. Nachdem ich fertig war kam er immernoch nicht runter. Ich schaute auf die Uhr. Wir mussten in 5 minuten los. Langsam wurde die Zeit knapp.

"Justin! Bist du fertig? Wir müssen gleich los!", rief ich nach oben.
"Ja verdammt ich komme!", war klar dass er genau jetzt nach unten kommt.

"Ich habe Pancakes gemacht. Sie sind jetzt vermutlich kalt, ich hoffe das ist nicht zu schlimm.", er schüttelte den Kopf.
"Ich esse nichts!", sagte er nahm sich seinenen Autoschlüssel und holte ein Bier aus dem Kühlschrank.

"Hey! Kein Alkohol am morgen!", ermahnte ich ihn.
"Sagt wer?", kaum hatte er es gesagt trank er die halbe Falsce leer. Wie bekommt man Bier so schnell runter?

Ich wollte nicht diskutieren und räumte die Pancakes und die Sachen vom Tisch auf.
"Kommst du mal? Wir kommen noch zu spät wegen dir!", rief er von der Haustüre aus und lief zum Auto.

War klar das ich jetzt die bin die ihn aufhält. Schnell zog ich meine Schuhe an und eine Jeans Jacke über das T-shirt. Dann lief ich zu ihm, stieg ins Auto und er fuhr los bevor ich mich anschnallen konnte.

Ich sah schon Scooter an der Tür auf uns warten und lief auf ihn zu.
"na alles gut?", fragte er und ich nickte.
"Er hat nur schon schlechte laune seit einer Woche.

Justin lief an uns vorbei und widmete Scooter keines Blickes.
"Mach dir keine Sorgen dass ist seine gute Laune!", sagte er seufzend. Dann gingen wir rein und er zeigte mir alles erklärte was ich machen sollte.

Justin setzte sich vor den Interviewer als es losging und ich stellte mich zusammen mit Scooter hinter die Kamera.

"Hier sind wir wieder zusammen mit Justin Bieber. Hallo Justin. Wie geht es dir heute?", fing der Mann an zu reden.
"Ganz gut Michael.", log Justin direkt in die Kamera.
"Das ist schön. Was machst du denn so die ganze Zeit wenn du nicht am schreiben bist?"
"Ich denke nach, treffe mich mit freunden und besuche meine Familie.", ach echt wusste ich noch gar nicht. Oh man so langsam verstehe ich warum die Medien lügen. Es sind nicht die Medien sondern die Personen selbst und dann sagen sie einfach dass es eine lüge ist was in den Zeitschriften steht.

"Und wie läuft es mit einer Freundin Justin? Deine Fans sehen dich ja immer noch mit Selena. Die Medien sind voll mit Jelena.", als er ihren Namen aussprach sah ich wie sich Justins Hand sich verkrampfte. Liebte er sie noch? Ich dachte die haben sich gestritten und beide hassen sich jetzt. Warum machte Justin so ein blödes Pokerface? Das hilft weder ihm noch uns.

"Ich muss euch dabei leider enttäuschen!", er wendete sich direkt zur Kamera. "Selena und ich sind nicht mehr zusammen. Sie und ich, also wir haben beschlossen dass es nicht mehr klappt. Aber vielleicht gibt es bald jemand neuen!", er grinste und zwinkerte.

Ich schaute verwirrt zu Scooter der nur mit den Schultern zuckte.
"Also kann man sich auch von Bizzle verabschieden?", fragte der interviewer.
"Never say never Michael!", sagte er und der Mann lachte.

"Da hast du recht justin. Das war Justin Bieber Ladies und Gentleman. Ich bin Michael Smith  und nun zu den Nachrrichten.
Es wurde dunker im Raum und Justin stand auf. Er lief direkt aus dem Raum ich schaute kurz zu Scooter und folgte Justin. Er lief auf direktem Weg zum Auto. Ich rannte hinter ihm her und rief nach seinem Namen aber er stellte sich taub. Er lies den Motor aufheulen und fuhr mit Vollgas davon.

Ich stand auf dem Gehweg und wurde von den Kameras abgelichtet. Ich spürte eine Hand meine nehmen die mich zu dem Auto zog was hinter Justins stand und erkannte Scooter.
Er murmelte immer wieder. "Der soll sich benehmen. Das ist nicht gut."
"Was ist denn los?", fragte ich besorgt.

"Justin der von einem anderen Mädchen redet, du mit ihm darin und er lässt dich draußen stehen. Das ist das gefundene Fressen für die Presse. Der soll sich mal zusammenreißen und nicht nur an sich denken. Ich verstehe ja, dass es ihn betrückt und das diese Interviews eine Qual für ihn sind, aber trotzdem kann er nicht einfach so abhauen.", sagte Scooter und ich hörte Besorgniss in seiner Stimme.
"Was meinst du damit dass es ihn betrückt? Was quält ihn?", fragte ich ihn vorsichtig.

"Das sollte er dir lieber von sich aus erklären.", sagte er und starrtete den Motor.
"Hast du durst? ich lade dich ein und du erzählst mir wie es so war okay?"

Wir fuhren in ein ziemlich teures Cafe und ich erzählte von der Woche. Er erzählte mir von den letzten Monaten und wie Justin voher war. Ich wurde immer verwirrter. Ich verstand nichts mehr warum Justin sich so verändert hatte. Scooter fragte mich noch so wie ich davor gelebt hatte und noch einige Sachen. Er würde mit Justin besprechen dass ich am Sonntag frei bekomme und ich war ihm sehr dankbar dafür. Ich hatte irgendwie Angst Justin irgendetwas zu fragen. Er war so unberechenbar.




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