Love sucks

Part 2

Justin POV

"Justin?!", zum dritten mal rief Scooter meinen Namen und ich stöhnte auf.
"Alter, ich komme ja schon!", ich zog meine Cap und die Sonnenbrille auf bevor ich nochmal in den Spiegel schaute. Ich mochte mein neues Ich. Meine Fans nannten es Bizzle und da sie nichts dagegen hatten brauchte ich mich auch nicht zu ändern.

Scooter klopfte erneut und ich riss die Tür auf lief an ihm vorbei zu meinem Van steig ein und fuhr los sobald er eingstiegen war.
Im Radiosender angekommen bekam ich gleich noch schlechtere Laune. Ich folgte den Anweisungen der Leute die mir das Leben schwer machten.
Ich beantwortete alle Fragen des Typen vor mir und lief dann sofort nach draußen, stieg in meinen Van und fuhr davon.

Ich hatte kein Bock auf die Leute dort und auch nicht auf Scooters Gemecker! Ich fuhr zu Starbucks in einer sehr einsamen Straße in der Hoffnung keinen Paparazzis über den Weg zu laufen. Doch gerade als ich rauskommen wollte hörte ich schon das Klicken der Kameras und Blitzlichter aus allen Richtungen.

So gut wie es ging versuchte ich alle zu ignorieren, aber einige Fragen drangen zu mir durch. "Wie geht es Selena?", "Wann kommt das Traumpaar wieder zusammen", "Wie geht es weiter?"

Ich knallte die Autotür zu und raste los. Ich stellte das Radio an und erkannte Selenas Stimme sofort. Warum war die Bitch immer im Radio wenn ich Musik anmachte? Zuhause schmiss ich mich aufs Sofa und schaute auf ein Handy.

"Hey Bro, Bock heute abend zu feiern?", ich las die Nachrricht von Khalil und grinste.
"Klar, bring ein paar heiße chicks für mich mit!", schrieb ich zurück.
"Kein Problem. Unten am Pier um 9!", ich machte mein Handy aus und legte mich in die Sofakissen.

10 Minuten nach 9 kam ich unten am Pier an und sah Khalil schon an seinem Auto stehen. Er hatte die Hände an einer Schwarzhaaringen und ich muss zugeben sie hatte einen nicen Body. Etwas weiter von den Beiden weg stand eine Blondhaarige und tippelte mit ihrem Fuß. Ich seufzte und lief auf sie zu. Sie hatte riesige Brüste und auch ihr Arsch gefiel mir sehr gut. Aber das Gesicht war nicht so mein Fall.

"Hey wie heißt du?", fragte ich sie und zog sie an mich. Sie kicherte und flüßterte mir ins Ohr.
"Jessica, aber du kannst mich Jess nennen!", sie grinste und ich führte sie rein in den Club und bot ihr was zu trinken an. Auch als Bizzle kann ich ein Gentleman sein.

Nachdem wir etwas getrunkn haben kam sie auf mich zu, stellte sich zwischen meine Beine und drückte ihr Becken gegen Jerry, wie meine Fans mein bestes Stück nannten.
Ich hatte Mühe nicht loszustöhnen und krallte mich in ihren Hintern. Daran zog ich sie auf meinen Schoß und küsste ihren Hals entlang und biss dann etwas hinein.

Ich hob sie hoch und stand auf.
"Lass uns verschwinden!", flüsterte ich in ihr Ohr und sie nickte. Ich schob sie zu meinem Auto und fuhr mit ihr nach Hause. Dort drückte ich sie an die Wand und küsste ihren Hals bis ich sie anhob und zu meinem Bett trug. Ich zog mir Schuhe und Oberteil aus und legte mich über sie.

Sie wollte mich gerade küssen da drehte ich mein Gesicht weg.
"Keine Küsse auf den Mund! Verstanden?", fuhr ich sie an und sie nickte schüchtern.

Ich zog ihr kurzes Kleid aus und warf es auf dem Boden. Typischer Fall von Khalils Weibern, denn wie die meisten hatte auch sie keinen BH an, was ich persönlich nervte. Ich wollte sie verwöhnen, aber so ist es langweilig. Naja solange sie gut im Bett ist... Ich leckte über ihre Brust und massierte die Andere.
Dann zog ich ihren Taga aus und leckte sie. Sie stöhnte laut auf und kam bald darauf.

Ich kam wieder nach oben zog meine Hose aus, zog mir ein Kondom über und dran in sie ein. Ich merkte dass sie schon einige ONS hatte und versuchte aber das Beste daraus zu machen. Sie war auch einigermaßen gut und ich kam bald darauf. Ich stöhnte laut auf was sie auch zum kommen brachte und ich blieb noch kurz in ihr zog mich dann raus und legte mich neben sie.

Nachdem mein Atem sich beruhigt hatte stand ich auf und lief Richtung Dusche.
"Du kannst jetzt gehen!", sagte ich ihr und verschwand im Bad.
"Aber Jus...", wollte sie ansetzen, aber ich unterbrach sie.
"Das ist mein Haus und meine Regeln. Und ich brauch dich nicht mehr also verschwinde!", maulte ich sie an während ich jetzt in die Dusche ging.

Was dachte die sich? Dass sie hier übernachten kann? Ne! Mein Bett, meine Regeln. Das ist mein Haus in dem ich bestimme!

Dachte ich damals zumindest noch...

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Hey guys,
endlich hab ich es geschafft das zweite Kapitel hochzuladen.
Ich hatte etwas Schwierigkeiten, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
LG eure Madi