Hate or Love ~ Justin Bieber Fanfiction

28.

Rose's P.o.V:

Sein Atem trifft auf meinen und ich sehne mich, sondere, nach seinen Lippen. Doch, das darf ich nicht.

„Wir sollten lieber rein" ich gehe, auf Abstand und laufe von ihm weg.

„Dein ernst?" ruft er mir hinterher und ich drehe mich fragend um.

„Was ist?" rufe ich verwirrt, während ich, aus dem Wasser, raus laufe.

Natürlich weiss ich, warum er so gereizt ist. 

„Du gibst mir Eis kalt einen Korb...mir!" ruft er wütend und auch er raus läuft.

Ich lache kurz auf. Was soll das bitte Heiden? ‚Mir' wow. Und jetzt? Okay, er hat ja Recht.  Wer gibt ihm schon ein Korb. Wahrscheinlich wünschen eine Million Mädchen an meiner Stelle zu sein, aber er ist ein Arsch. Es fällt mir doch auch schwer.

„Du bist ein verdammtes Arschloch, Justin! Denkst du Echt, nach dem was du abgezogen hat, dass ich dir da um den Hals springe? Du bist nur hier, weil die die einzige Wahl bist und du und ich, da ist nichts. Tabu. Also Versuch es erst nicht" stelle ich klar und es schaut mich mit offenen Mund an.

Süß. Wie gerne ich ihn küssen würde aber nein. Es wird so schwer sein, nicht über ihn her zufallen. 

„O-okay?" bringt er schluckend raus und ich nicke.

Sofort gehe ich mich schnell duschen, da ich es jetzt wirklich brauche. Nach der entspannten Dusche, trockne ich mich ab und zieh mir meine Weise Spitzenunterwäsche an. Darüber meine rosa Shorts, aus Samt und das passende Oberteil. Ich weiß, dass es Justin um den Verstand bringen wird, aber das ist ja auch mein Plan. Mit nassen Haaren laufe ich runter und sehe einen heißen Justin am Herd stehen.

„Hm. Es riecht gut...was gibt es?" frage ich hungrig und setze mich, neben ihm, auf die Theke.

Ein bisschen um den Verstand bringen, schadet nicht. Doch beachtet er mich nicht, was ich aufregt.

„Spagetti Calamanri" antwortet er knapp und wendet mir keinen Blick zu.

Entweder ist er noch wegen meinem Korb sauer oder so sehr aufs kochen fixiert. Ich tippe auf das erste, weshalb ich grinse. Kleiner Justin.

„Hm...hört sich gut an, aber ich habe mehr auf was anderes Hunger" knurre ich verführerisch und er wendet seinen Blick, von dem Topf ab, um zu mir zu blicken.

Seine Augen fahren über meinen Körper und er leckt sich über die Lippen. Innerlich grinse ich. Jungs, sind doch alle gleich. Ich steige von der Theke runter und gehe auf ihn zu. Ich schalte den Herd aus und stelle mich vor ihm. So mutig wie ich bin, Schlinge ich meine Arme um seinen Nacken und ohne lange darüber nachzudenken, lege ich meine Lippen einfach auf seine. Sofort erwidert er und greift sich in meine Seite rein. Ich keuche gegen sein Mund und fahre mit meiner Zunge über seine Lippen. Er tut es Mir gleich und unsere Zungen erkunden sich gegenseitig. Automatisch Presse ich mich enger an ihn, was uns beide zum keuchen bringt. Justin Hände fahren zu meinem Hinter und kneifen rein. Leicht hebt er mich hoch und stellt mich auf der Theke ab. Sein Geschlecht drückt er an meinen und ich stöhne genüsslich auf. De Kuss wird heißer und leidenschaftlicher und ohne Scham, nehmen ich seine Hand und führe sie zu meinem Unterleib. Mein Gehirn ist ausgeschaltet und ich habe keine Kontrolle über mich. Ich kann mich nicht zurückhalten. Er ist Sex. Sofort stöhne Ich laut auf, als er mich dort berührte. Leicht massiert er mich durch den dünnen Stoff und ich beiße mir genüsslich auf die Lippe. Seine Lippen knabbern und saugen sich in mein Hals, während seine Hand in meine Hose und Slip verschwindet. Als er mich berührt stöhne ich laut auf und ziehe an seinen Haaren.