Kapitel 6

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Ich erkannte einen Weg der mit einem roten Stift gezeichnet wurde.Der Weg verlief durch den Wald und endetet an einem Gebäude, dass auf der Karte nicht zu erkennen war . Vielleicht war es eine Höhle? es könnte allerdings genauso eine Ruine sein. Mein Abenteuergeist war geweckt.Ich steckte mir die Karte in die Hosentasche und lief zurück.Wenn ich mich auf den Weg machen wollte, dann musste ich auch ein Zelt mitnehmen.Und ausreichend Proviant.Trinken hatte ich noch genug und in der Nähe gab es ja auch einen Bach mit kristallklarem Wasser.Doch ein wenig Essen und das 2 Mannzelt aus der Garage sollte ich schon noch mitnehmen.Als ich dann einen kurzen Abstecher nach Hause gemacht hatte und alles besorgt hatte lief ich los.Die Karte zeigte mir in welche Richtung. Da ich mich ein wenig in dem Wald auskannte fand ich leicht den richtigen Weg.So lief ich ein paar Stunden über Stock und Stein.Nach 4 Stunden ewigem laufen, brannten meine Füße und ich beschloss eine Pause zu machen.Ich zog meine Schuhe aus und hängte meine brennenden Füße (die auch ein paar Blasen hatten) in das kalte Wasser Das tat richtig gut und ich hatte einfach keine Lust mehr weiter zu laufen. Das konnte auch noch bis morgen warten. Meine nächste Herausforderung war das Zelt aufzubauen ,was sich als gar nicht so leicht herausstellte.Nach einer Stunde stand es endlich.Feuer machen, dachte ich.Denn es war ziemlich kalt geworden. Zum Glück hatte es nicht geregnet und so fand ich schnell trockene Äste.Ich holte meine Streichhölzer aus meinem Rucksack und machte Feuer.Gegen 9:00Uhr ging ich dann schlafen.Am nächsten Morgen packte ich früh das Zelt zusammen und machte mich weiter auf den Weg. So ging dass dann bis ich merkte, dass ich bald da sein müsste.Ich blickte mich um.In 100 meter Entfernung sah ich ein altes silbernes verostetes Tor.Über meinem Kopf flog auf einmal ein Rabe ,der mich zu Tode erschreckte.Langsam ging ich weiter und bemerkte, dass es ein altes Schloss war.Vorsichtig öffnete ich das Tor und stand jetzt vor der riesigen Eingangstür.Sie war aus schwerem Holz und ich musste mich überwinden die Tür auszumachen. Quietschend ging sie auf und das ganze erinnerte mich an einen Horrorfilm.Ich konnte nur hoffen, dass es nicht wie in einem Horrorfilm endete.Ich betrat vorsichtig den langen gang.Unter meinen Füßen knartzten die Dielen und links und rechts von mir standen Ritterrüstungen.Von diesem Schloss hatte ich noch nie gehört.Nun gab es mehrere Türen.Ich beschloss mich für die rechte.Meine Hände waren klatschnass und ich wunderte mich, dass ich überhaupt noch laufen konnte, da meine Füße aus Pudding bestanden.Plötzlich hörte ich ein quietschen.schnell trete ich mich um und schrie!!.........

Hallo meine Lieben. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel.Ich würde mich über einen Kommentar sehr freuen.Das wäre richtig cool.Auch gerne Verbesserungsvorschläge und Vorschläge für die Geschichte.

Froscholito ♡♥♡♡

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