Kapitel 5

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Eine ganze Weile fuhren wir mit dem Auto das Derek geklaut hatte.

Bis wir an einen großen Wohnungsblock in Mitten der Stadt anhielten. Derek klingelte an einen Schalter ohne einen Namen, was mich ziemlich verwirrte.

"Wohnt hier überhaupt jemand?" fragte ich ihn, " ohja und du kennst diese Person auch" antwortete er mir mit einen Grinsen.

Nach einiger Zeit öffnete sich die Tür, ohne das man uns fragte wer wir sind.

Wir liefen hoch bis zur obersten Etage, wo die Wohnungstür schon ein Spalt offen war.

Es führte ein Gang in ein großes Zimmer und dort auf dem Sofa saß...Peter.

Ich schaute geschockt Derek an, flehend das er mich nicht bei ihm alleine lassen soll.

Aufeinmal fing Peter an mit Lachen und sprach: "Das soll dieser wahre Alpha sein von dem du sprachst? Sie etwa?  hahaha"

Man sah es Derek regelrecht an das er wütend wurde. Seine Atmung verschnellerte sich.

Ich berührte seine Hand.

Es funktionierte er beruhigte sich, was ich nicht erwartet hätte. Ich dachte schon das in ein paar Sekunden ein toter Peter auf dem Teppich liegt, doch zum Glück kam es nicht dazu.

Peter starrte ihn nicht sichtlich beeindruckt an, doch trotzdem stimmte er ein das ich hier erstmal bleiben sollte.

Nach einiger Zeit stellte ich die Frage woher meine Eltern eigentlich wissen sollen wo ich bin und weswegen?

Das verschlug beiden die Sprache die schon wieder anfingen sich zu streiten. "Darum kümmere ich mich schon später" sagte Peter.

Nach einer Weile im Schweigen meinte Derek das er gehen sollte. Am liebsten hätte ich gesagt "Nein bleib hier" doch was hätte Peter blos wieder gedacht. Also nickte ich nur.

Ich und Peter machten uns auf dem Sofa gemütlich und schauten irgendwelche Serien an, bis ich ins Bett ging, weil es mir komisch vorkam mit meinen Lehrer auf dem Sofa zusitzen.

Frühs als ich in die Küche ging rannte ich erstmal wieder gegen Derek der da nur dumm im Raum rum stand.

Sofort wurde ich leicht rot als Derek sich umdrehte. Er sagte zum mir mit einen leichten Lächeln, dass sie ein paar Stunden wohin müssten und ich hier bleiben sollte. Ich fagte zwar wohin sie gehen, aber in diesem Moment waren sie schon wieder verschwunden.

Ich stellte mir die Frage was ich hier nur alleine machen sollte?

Ich beschloss nach dem Frühstück raus zu gehen und die Gegend zu Erkunden.

Es nieselte leicht, aber das ignorierte ich einfach und lief die Straßen hinunter. An einer Tierhandlung hielt ich an und bewunderte die kleinen Kätzchen am Fenster wie sie sich jagten. Sie waren ja so niedlich. 

Auf einmal stand ein Verkäufer vor dem Schaufenster und brüllte: "Entweder du kommst jetzt hier hinein oder du gehst.

Geschockt lief ich weiter bis ein schwarzer Geländewagen neben mir hielt und mich mit einmal hienein zerrte.

Vergeblich versuchte ich mich zuwehren.

Nur sie steckten mir irgendeine Spritze in den Arm und ich verlorr mein Bewusstsein ...

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Hey Ho Guys ; D
Es tut echt leid das ich erst so spät weiter geschrieben habe aber mir viel iwie nichts ein.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel :)
Und danke für die vielen Leser :))
Und ich empfehle das Buch Eisblau das ist wirklich sehr gut geschrieben! ;)
Ich hoffe das ich jetzt öfters updaten kann ;)

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