Kapitel 2: Die Begegnung mit dem Baum

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Der Mond scheint leicht auf den Asphalt. Langsam  schlürfe ich den Weg hinunter zur Straßenecke, ich bin keiner  einzigsten Person begegnet und doch fühle ich mich Beobachtet.

Ich seh einen Schatten am Baum...

Sofort verschnellert sich mein Schritt.

Ich höre lautes Schnauben und Schritte die  näher und immer schneller kommen.

Langsam bekomme ich Todesangst, ich biege ab in ein Waldpfad was eine ziemlich schlechte Idee war,  denn es ist furchtbar dunkel. Ich laufe immer tiefer in den Wald hinein und merke schnell das ich mich verlaufen habe.

Was war das?

Ich renne weiter... genau gegen ein Baum. Es muss sicherlich lächerlich ausgesehen haben.

Langsam verliere ich die Bewusstlosigkeit, das letzte was ich sehe ist eine Person die auf mich zukommt,  diese eine Person die mich verfolgt hat...

Ich wache auf,  in einen dunklen Raum in dem nur ein Bett, ein großer Kleiderschrank und ein alter Schaukelstuhl steht.

Ein Lichtstrahl gelangt durch ein kleines Fenster und erhellt den Raum mit Licht.

Ich versuche aufzustehen, doch mein Kopf tut noch schrecklich weh durch den Aufprall gegen den  dummen Baum der dort natürlich so bescheuert rumstehen musste.

Langsam stolpere ich die Treppe hinunter.

Ich schaue um die Ecke und da steht er...

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