Ein verrückter Tag

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Und dann...

...ging sie einfach.

Was war das den jetzt ???

Auf dem weg nach Hause musste ich die ganze Zeit an den zusammen stoß mit Satoshi denken.

Zuhause angekommen beschloss ich mir meine Haare Kürzer zuschneiden.

,, Hino wie war die neue Schule !!?" rief meine Mutter. ,, Ganz ok !!" antwortete ich ihr.

Ich lief zur Tür wo meine Mutter ihr Jacke aufging. Sie gute mich entsetzt an. ,,Was ist ???" fragte ich.
,, W-Was ist mit deinen Haaren ???" fragte sie zurück. ,, Ich wollte ne neue Frisur. Ich sah doch wie ein Mädchen aus. Ich will das nicht mehr. Deswegen hab ich beschlossen die Haare Kürzer zu schneiden." sagte ich entschlossen. Sie lächelte mich an  und ging in die Küche.

Es war jetzt mittlerweile 22 Uhr, doch ich konnte nicht schlafen. Ich dachte die ganze Zeit nach was heute passiert ist.

Nächster Morgen

Ich wurde wie immer wach und ging zur Schule.

,, Hey das Mädchen hat sich die Haare geschnitten !!!" hörte ich einen Typen kommentieren. Ich liege schneller zum Haupteingang und rannte wieder Satoshi um.

Wieso immer ich ???
Schon wider der gleiche...

,, Ey du !! Hast du meine Warnung gestern nicht verstanden???" fragte Satoshi. ,, Ich ehm... tut mir leid. Ich wollte nicht." stotterte ich vor mich hin. Er packte mich am Kragen und drückte mich gegen die Wand.

Das war mein Ende...

,, Lass ihn in ruhe Satoshi !!!" hörte ich eine Weibliche Stimme.
,, Yuko-san..." rief ich.
Satoshi ließ mich losschicken und ging genervt weg. ,, Alles ok Hino ?" fragte sie mich. Ich nickte.
,, Was ist los mit dir ? Wie kann man zwei mal die selbe Person umlaufen???" fing sie an zu lachen.
Ich zuckte mit den Schultern.

Die Schulglocke  klingelte. Wir waren alleine in dem Gang. ,, Ich muss los Yuko." sagte ich. Doch sie Packte mich am Handgelenk guckte zu Boden und wurde rot.

Was ist den jetzt...

,, Coole Frisur Hino..." sprach sie leise.
,,Danke." sagte ich freundlich.
Sie zog mich an sich gab mir einen Kuss und lief dann weg.

...

Ich ging total verwirrt in die Klasse.
Zwei Mädchen kammen zu mir Angelaufen :,, Hey wer bist du ??? Du siehst Mega süß aus." sagten sie gleichzeitig. ,, Ich bins Hino." sagte ich. ,, Ah ok. Vergiss das jetzt einfach wieder." Ich setzte mich an meine Platz.

Nach dem Unterricht ging ich alleine auf den Schulhof. Ich ging auf ein Baum zu gegen den ich mich anlehnen wollte. Dann rannte mich eine größere Person um. Ich drehte mich um und ein  erschrockener Satoshi lag auf mir. Ich und er wurden rot. ,, W-Würde es dir was ausmachen von mir runter zu gehen ?" fragte ich schüchtern.
,, Psssss halt die klappe." fauchte er mich an.

Er hat so schöne Braune Augen.

,, Was guckst du mich so an...?" fragte Satoshi plötzlich. ,, Ich weiß nicht wie du das siehst, aber es ist komisch wenn ein Typ seit 5 Minuten auf dir liegt der mich vor kurzem zusammenschlagen wollte..." versuchte ich mich aus der Situation zu retten. Er nickte und stand langsam auf.

,, Wo ist der Typ hin !!?" brüllte eine fremde Stimme :,, Villeicht an dem Baum."

Satoshi riss mich hoch und drückte mich in einem Gebüsch gegen eine Mauer. Ich legte meine Arme an seine Seite und drückte mich fest an ihn.
Als wir hörten wie die Typen das Schulgebäude verließen lösten wurde uns von einander.

Satoshi guckte mich fragend an.
,, Ehm... eeh... Tut mir leid ich wollte nicht..." versuchte ich zu sprechen.
Er schüttelte lachend den Kopf und ging.

...

Nach der Schule rannte ich so schnell es ging nach Hause.

Was ist nur los mit mir ? Warum hab ich ihn so umarmt ? Und warum hat er mich nicht einfach da stehen lassen und sich nicht alleine versteckt ???

Ich saß in Gedanken versunken auf meinem Bett.

* Ding Dong *

Erklang die Haustür. Wer klingelt den jetzt so spät ? Ich war mittlerweile im Schlafanzug.

Ich öffnete die Tür und Satoshi Stürzte ins Haus.

W-W-Was macht der den jetzt hier...

Er zog seien Jacke aus und hing sie an den Jacken Ständer.
,, Frau Kayo darf ich bei Hino Übernachten? Meine Mutter hat nichts dagegen." rief Satoshi plötzlich.

Dreht der jetzt völlig am Rat ???

Meine Mutter hatte anscheinend nichts dagegen und Satoshi Spazierte in mein Zimmer rein.

SO ALS WÄRE DAS IN DER SCHULE NIE PASSIERT.

,, Wo Schlafen ich ???" fragte mich Satoshi.

Ich zeigte auf mein Bett. Danach holte ich eine Luftmatratze und legte mich schlafen.

Ich bemerkt plötzlich wie zwei starke Arme mich von Hinten umarmten.
Ich wurde rot.

Was  zur Hölle...

Ich versuchte es zu ignorieren, doch es ging nicht. Ich drehte mich um und guckte ihn an. Er guckte mir in die Augen. 

,, Satoshi was machst du eigentlich?" flüsterte ich leise. ,, Ich verstecke mich. Ist aber auch egal."

Ich wusste nicht was ich machen soll weswegen ich mich einfach aus seinem Griff löste und in mein Bett ging.

Am nächsten Morgen wurde ich nicht vom Wecker wach, sondern die Haus Tür klingelte. Ich öffnete die Tür langsam. Vor mir Stand Yuko.

,,Was machst du den hier ???" fragte ich verwundert. ,, Ich muss dir was wichtiges sagen. Ich ehm..." fing sie an : ich l-l-liebe dich Hino."

Ich stand mir offenem Mund da.

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Kapitel 2.

Danke an die Leser ❤

Liebe oder HassWo Geschichten leben. Entdecke jetzt