36 Kapitel

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Nach dem es fertig war fuhren wir nach Hause. Zu Hause liess ich mich erschöpft auf's Bett und schlief ein.

*Nach einer Woche*

Heute ist die Hochzeit. Ich werde mit Serkan heiraten. Ich werde nicht mehr mit meiner Familie leben und meine erste grosse wahre Liebe ist auch zerstört. Das ist so schlimm. Ich stand auf und waschte mein Gesicht und putzte meine Zähne. Ich zog mir eine zerissene Hotpans an und ein lockeres weisses T-Shirt. Ich machte einen unordentlichen Dutt und schminkte mich dezent. Ich lief nach unten und ging in die Küche.

Ich: Annelerin en güzeli. (Die schönste Mama).

Anne: Schleim nicht.

Ich: Hahahaha Anne aber ich werde nicht mehr hier sein.

Meine Mam kam zu mir und umarmte mich. Ich umarmte sie auch. Danach half ich ihr beim Frühstück vorbereiten. Nachdem ging meine Mutter meinen Vater wecken. Ich setzte mich an den Tisch und fing schon an zu frühstücken. Meine Eltern kamen auch und setzten sich an den Tisch.

Nachdem Frühstück räumten wir alles auf. Ich zog meine weissen Nike Air Max an und nahm mein Handy mit den Kopfhörern. Ich ging nach draussen. Ich stopfte meine Kopfhörern und lief zu Ayse.

Dort angekommen klingelte ich. Sie machte auf und ich ging rein. Wir setzten uns auf die Coutch und labberten rum. Mädchensachen halt.

Mein Handy klingelte. Ich nahm ab.

Anne: Nerdesin kizim?

Ich: Bei Ayse wiso?

Anne: Manjak hemen eve gel! Hazirlancan dahaa! Saaten haberin var miii?!?!?! (Blödi komm sofort nach Hause! Du musst dich vorbereiten! Hast du eine Ahnung was für Zeit es ist?!?!?!)

Ich: Ohh okey ich komme.

Ich legte auf und schaute auf die Zeit. Omg es war schon 15 Uhr. Ich verabschiedete mich von Ayse und joggte nach Hause. Plötzlich knallte ich gegen jemanden. Ich schaute hoch und es war Serkan. Er hielt mich an meinen Hüften, dass ich nicht runter falle. Wir schauten uns lange in die Augen. Als ich bemerkte wie wir da standen machte ich einen Schritt nach hinten.

Ich: Sorry Serkan.

Serkan: Ist schon gut. Gehst du dich vorbereiten?

Ich: Ja.

Serkan: Okey bis zur Hochzeit.

Ich: Ja.

Er umarmte mich noch (Freundschaftlich). Ich erwiederte es und joggte dann weiter nach Hause.

Zu Hause angekommen rannte ich nach oben in mein Zimmer. Ich nahm meinen Bademantel und ging ins Bad. Ich zog meine Klamotten aus und stieg in die Dusche. Ich duschte etwa eine Stunde.

Nach einer Stunde stieg ich aus der Dusche und zog mir meinen Bademantel an und lief in mein Zimmer. Ich zog mir ein blaues Sommerkleid an und meine Ballerinas an. Ich föhnte noch meine Haare. Ich lief nach unten und sah meine Mutter schon bereit an der Tür. Wir fuhren zum Friseur. Sie liess meine Haare offen und lockte sie und legte sie auf die linke Seite. Sie schminkte mich noch dezent.

Als sie fertig war bezahlten wir und fuhren nach Hause.

Zu Hause lief in  mein Zimmer. Ich zog mir mein Hochzeitskleid an und meine High Heels und die Schmuksachen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich sah wirklich wunderschön aus. Inzwischen hörte ich die Autos von draussen und unsere Bekannte und Freunde. Ich ging zum Fenster und sah seehr viele Leute. Es klopfte an der Tür.

Sümeyye und SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt