Kapitel 38

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In der Nacht wurde ich mit einem Geräusch geweckt....

Ich hatte einbisschen Angst aber meine neugier war gross. Ich stand auf und lief langsam die Treppen nach unten. Leise lief ich ins Wohnzimmer. Dort war nichts. Ich lief zur Tür und sah einen sturzbetrunkenen Serkan.

Ich (schreiend): SERKAN BU HALIN NE? (SERKAN WIE SIEHST DU AUS?)

Serkan (betrunken): Sus! Git uyu! (Bis ruhig! Geh schlafen!)

Plötzlich fiel er auf den Boden. Ich half ihm und ging mit ihn ins Schlafzimmer. Ich legte ihn ins Bett und schon schlief er. Morgen sieht er schon. Ich nahn eine Decke und ein Kissen mit. Ich ging ins Wohnzimmer und legte mich auf die Coutch. Danach schlief ich schon ein.

*Nächster Tag*

Als ich aufwachte war ich im Schlafzimmer. Ich schaute auf mein Handy. Ohaa es war schon 14 Uhr. Hat Serkan mich hier nach oben gebracht? Egal. Ich duschte. Nachdem duschen zog ich mir eine hellblaue Jeans an und ein weisses T-Shirt. Ich föhnte meine Haare und machte sie zu einem Dutt. So noch Wimperntusche und bin fertig. Ich ging nach unten und Serkan war nicht zu Hause. Ich fand auf dem Tisch ein Blatt. Darauf stand:

Heyy Sümeyye

Mach dich bereit um 17 Uhr werde ich dich abholen. Und das mit gestern... Es tut mir leid, verzeih mir.

Serkan

Hmm. Ich entschied mich mit ihm zu gehen. Es war erst 15 Uhr. Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Coutch. Ich schaute TV.

*Nach 2 Stunden*

Es klingelte. Ich zog noch meine weissen All Stars an und machte die Tür auf.

Serkan: Hadi gel gidelim (Los komm gehen wir)

Ich: Okey.

Wir setzten uns in Auto und er fuhr los.

Ich: Wohin gehen wir?

Serkan: Überraschung.

Wir fuhren recht lange. Ab und zu fragte ich ihn wohin wir fahren aber er sagte es einfach nicht. Endlich stoppte das Auto. Wir stiegen aus und ich folgte ihm. Er brachte mich zu einem sehr schönen Restaurant. Ich lächelte schon. Wir gingen rein und setzten uns an einen schönen Tisch.

Serkan: Äh also das gestern Nacht. Es tut mir schrecklich leid. Ich wollte nicht trinken aber meine Freunde. Ich verspreche es dir, dass es nicht mehr vorkommt. Verzeihst du mir?

Ich: Ja.

Er lächelte. Ich lächelte zurück. Als das Essen kam assen wir und lachten.

Nach einer Zeit fuhren wir wieder nach Hause. Ich zog mich um und legte mich schlafen. Ich war einfach zu müde. Was ich noch mitbekam war, dass Serkan sich auch hinlegte und das er sehr nah an mir war. Aber ich konnte nicht mehr nachdenken, weil ich schon einschlief.

Freue mich auf Kommis :)

-Meryem

Sümeyye und SerkanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt