Kalte Augen

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♥️ spannung:eher gegen ende
♥️warning!:Angst
♥️Au: Krieg
♥️wörter:1947

⚠️Ich entschuldige mich für alle Grammatik, rechtschreib und Satzzeichen Fehler ich geb mein bestes
➡️Viel Spaß beim lesen⬅️
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Kalt, wie so gut wie jeder Mensch den ich zu dieser grausamen Zeit traf. Kalte Herzen, Kalte Seelen und kalte Augen. Mein Name war Newton Isaac, ich war Scharfschütze einer Gruppe die sich 'cranks' nannten. Wir hatten uns vor 3 Jahren als diese scheiße begonnen hatte zusammen getan. Wir hatten sehr viele Menschen getötet dies war uns bewusst, doch unter einen dieser vielen waren auch Freunde gefallen. Enge Freunde von mir, unter ihnen auch ein Kind namens Chuck. Chuck war noch jung und wurde vor meinen Augen erschossen. Befor ich zu den cranks kam gehörte ich einer Gruppe von geflüchteten an, ein paar Teenager die einfach nur Ruhe wollten. Doch es kam zu einem Streit mit einer Person, dieser verletzte mich so das ich entschloss zu gehen. Minho ein junger Südkoreaner in meinem alter, und mein damaliger bester Freund. Wie es ihm wohl ging? Es sollte mir egal sein, immerhin ist er daran schuld das es zwischen uns kaputt ist... oder? Ich wollte ihn in an diesen abend etwas für mich wichtiges gestehen ehe es zu diesem dummen Streit kam. Nun waren wir Feinde meinerseits eher ungewollt aber mir soll es recht sein.
Ich selber befand mich mit meiner nun auf einen Dach und zielte auf das Hauptgebäude von W. C. K. D, sie waren der Grund warum dies alles war, dieser Krieg, alle gegen alle, freies morden. Mein Ziel war eine alte Freundin und Verräterin. Theresa diese kleine Hure wie ich sie hasse. Ich zielte und war so konzentriert das ich meinen Beobachter nicht bemerkte und wegen ihm da er mich umtackelte daneben schoss, aber Gott sei dank nicht gesehen wurde.
"The bloody hell soll das?!" ich sah meinen Angreifer ins Gesicht und erstarrte
"Tommy?" Mein gegenüber sah mich ebenfalls erschrocken an als ich ihn mit seinen Namen ansprach und ging von mir runter
"Newt... du lebst!" - "pssscchh halt die Klappe du idiot" ich nahm meine Sachen und wollte gehen doch Thomas hielt mich fest

"Was machst du hier allein? Komm ich nehme dich mit"- "ich bin nicht allein und genau deshalb solltest du verschwinden" ich sah ihn kalt an, er erwiderte meinen Blick nur enttäuscht. Ich drehte mich um und entfernte mich einige schritte von ihm.
"Min tut es leid..." ich blieb stehen mein eigentlich kaltes Herz fühlte sich bei dem Gedanken an Minho an als würde es auftauen. "Minho..." kam es nur leise über meine Lippen doch ich raffte mich schnell zusammen und sah ihn wieder mit kalten Augen an.
"Minho ist mir egal" dies waren meine letzten Worte ehe ich zu meiner Gruppe verschwand.
Tage vergingen, ich war wieder mal alleine unterwegs zwar ein Risiko zu der Zeit aber mich Interessierte dies eher wenig. Mein Ziel war wieder mal das Hauptgebäude von W. C. K. D doch mein plan wurde durchkreuzt, als ich bekannte Gesichter in der ferne erkannte. Ich versteckte mich hinter einem alten container und sah leicht zu ihnen. Ich erkannte Thomas, Fry, Brenda und... Minho, oder auch die Personen die ich gerade am wenigsten sehen wollte. Sie schienen irgendwas zu besprechen ehe sie sich aufteilten und Frypan kam direkt auf mich zu. Ich rollte mich unter den container und wartete bis er weg war, doch das dauerte seine Zeit besser gesagt bis zum sonnen Untergang. Als er deutete zugehen wollte ich raus krabbeln wodurch meine Munition sich von meinem Rucksack löste und gegen das Metall des Containers fiel, was natürlich Lärm machte und fry auf mich aufmerksam wurde. Unsere blicke trafen sich kurz ehe ich an der Schulter gepackt und umgedreht wurde, und nun in zart bitter braune Augen blickte die mein Herz zum rasen brachte.
"Newt..." diese warme Stimme die mein Blut zum rasen brachte, diese Haare wo ich immer wieder durch wuscheln wollte, diese Lippen die ich immer und immer wieder küssen wollte
Doch ich
Sah ihn nur mit kalten Augen an
"Newt... du lebst" darauf hin wurde ich einfach nur von der Wunder vollsten Person die ich kannte umarmt. Mein Herz raste und mein Blut schoss mir in den Kopf weshalb meine Wangen einen rosa Stich bekamen. Ich drückte den Koreaner von mir, ohne Worte nahm ich meine herabgefallende Munition und wollte den nach Hause Weg einschlagen.

Minewt | OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt