𝐂𝐇𝐀𝐏𝐓𝐄𝐑 𝐓𝐖𝐎
☽ ━━━━ bye mom
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Ich wurde durch mehrere Stimmen wach, schaffte es jedoch nicht meine Augen zu öffnen.Ich spürte eine Hand die auf meiner lag und wie mehrere Schläuche, die an mir gebunden waren.
Ein sehr unangenehmes Gefühl umgab meinen ganzen Körper.
Der Versuch meine Augen zu öffnen gelang mir und ich sah, wie ich mich in einem Krankenhaus befand, neben mir meine Mutter mit dunklen Augenringen, die weinend meine Hand hielt, ihr Blick nach unten gerichtet.
Ich murmelte nur ein leises „Mom?"
„Hey mein Schatz! Alles wird gut okay?", sagte sie mit einer beruhigenden Stimme.
Daraufhin sah sie mich mit ihnen glänzenden Augen an und rief die Schwestern, die mir erzählten, was passiert ist.
„Was ist mit Sarah? Geht es ihr gut?", fragte ich mit einer besorgten stimme die Schwestern und meine Mutter.
Ihr Blick senkte sich wieder und eine Schwester schüttelte nur den Kopf und sagte: „Tut mir wirklich leid sie hat es nicht mehr geschafft."
Ich versuchte mir die Tränen zurückzuhalten, ohne Erfolg, denn plötzlich strömte es nur von Tränen.
Die Ärzte sagten mir, dass ich Glück hatte und mit mehreren Kratzern und einer etwas größeren Wunde davongekommen bin.
Sarah war meine beste Freundin und ich war an ihrem Tod schuld.
Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie sich ihre Familie gefühlt haben müsste als man ihnen die Nachricht überbrachte.
Immer wieder dachte ich darüber nach, was wäre, wenn ich auf Sarah gehört hätte und wir kurz getauscht hätten.
Was wäre, wenn...
In dieser Woche hatte ich genug Zeit mir Gedanken über die ganze Situation zu machen und ich hatte beschlossen mein Studium zu pausieren und nach meiner Genesung zu Tyler zu fahren, um das alles selber besser verkraften zu können.
Ich sprach gerade meine Mutter darauf an wo ich nur ein schockierendes;
„Nein!" bekam.
„Was warum? Ich habe auch schon mit Tyler gesprochen, für ihn ist das kein Problem, wenn ich bei ihm lebe für die paar Wochen." antwortete ich darauf.
„Du bist doch grade wieder aus dem Krankenhaus gekommen und willst jetzt wieder weg?", fragte sie mich.
„Ja? Ich benötige eine Pause von meiner normalen Umgebung Mom..."
Wenn ich nur gewusst hätte wie Unnormal meine neue Umgebung sein würde...
( lokisxgirl )
Ich hoffe es hat euch gefallen,bin selber nämlich nicht ganz zufrieden.
Aber die nächsten Kapitel werden länger:)
Danke fürs Lesen <3
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𝐈𝐍 𝐋𝐎𝐕𝐄 𝐖𝐈𝐓𝐇 𝐇𝐈𝐌 º klaus mikaelson ✓
Fanfiction━ 𝐊𝐋𝐀𝐔𝐒 𝐌𝐈𝐊𝐀𝐄𝐋𝐒𝐎𝐍 „𝙉𝙞𝙚𝙢𝙖𝙣𝙙 𝙨𝙩𝙚𝙡𝙡𝙩 𝙨𝙞𝙘𝙝 𝙯𝙬𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣 𝙢𝙞𝙧 𝙪𝙣𝙙 𝙢𝙚𝙞𝙣 𝙀𝙨𝙨𝙚𝙣!" In dem Leben der 17 jährigen Diana Roberts, geht es plötzlich Berg ab. Sie beschließt Tyler, ihren Cousin in Mystik Falls zu b...